Drei Kriterien für Ziele, die dein Team wirklich motivieren

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Drei Kriterien für Ziele, die dein Team wirklich motivieren

Ein klares Zielbild schaffen:

Du weißt, wie wichtig es ist, eine klare Vorstellung davon zu haben, wohin du möchtest. Genauso ist es mit deinem Team. Wenn du Ziele setzt, die ein deutliches Bild davon vermitteln, was erreicht werden soll, schaffst du eine inspirierende Vision. Stell dir vor, wie jedes Teammitglied sich vorstellen kann, wie es aussieht, wenn das Ziel erreicht ist. Das schürt Motivation und Engagement, denn jeder kann sich damit identifizieren und sieht den Wert seiner Arbeit.

Herausforderungen bieten, aber erreichbar sein:

Du liebst Herausforderungen, nicht wahr? Dein Team auch! Aber denke daran, dass Ziele, die unerreichbar erscheinen, eher demotivierend sind als motivierend. Setze Ziele, die deine Teammitglieder dazu anspornen, über sich hinauszuwachsen, aber gleichzeitig erreichbar sind. Wenn sie das Gefühl haben, dass sie die Ziele erreichen können, werden sie sich mehr anstrengen, um sie zu erreichen. Denk daran, die Goldlöckchen-Regel zu beachten: Nicht zu heiß, nicht zu kalt, sondern genau richtig!

Kontinuierliches Feedback und Anerkennung:

Wie fühlst du dich, wenn deine Arbeit anerkannt wird? Geschätzt und motiviert, oder? Dein Team ist da nicht anders. Gib regelmäßig Feedback und zeige Anerkennung für ihre Fortschritte und Leistungen. Das spornt sie an, weiterhin ihr Bestes zu geben und sich für die gemeinsamen Ziele einzusetzen. Ein pat auf die schulter, ein lobendes wort oder eine kleine belohnung können wahre wunder wirken.

“Ziele sind Träume mit Terminen.” – Diana Scharf

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