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Stress und psychische Gesundheit: Der entscheidende Zusammenhang

Stress und psychische Gesundheit: Der entscheidende Zusammenhang

Wussten Sie, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen Stress und psychischer Gesundheit gibt? Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass Stress exponentiell zunimmt, wenn man keine wirksamen Bewältigungsstrategien hat.

Ein wenig Stress lässt sich wahrscheinlich leicht bewältigen, ohne dass man darüber nachdenkt. Aber wenn die Dinge schwierig werden, kann sich dieser kleine Stress aufschaukeln und zu großem Stress werden. Was bedeutet das für Sie?

Stellen Sie sich einmal vor, wie Sie sich fühlen, wenn Sie unter Stress stehen.

Typische Anzeichen sind Unruhe, Anspannung, Muskelverspannungen, Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Appetitlosigkeit oder Appetitsteigerung, Gewichtszunahme oder -abnahme und eine Reihe anderer Symptome. Sie werden wahrscheinlich feststellen, dass Ihre Gedanken rasen. Sie bekommen Herzklopfen, Schwindel, Schweißausbrüche und vieles mehr.

Schließlich leidet Ihr allgemeines Wohlbefinden.

Sie beginnen, das Vertrauen in Ihre Fähigkeiten zu verlieren. Sie zweifeln an sich selbst. Sie fangen an, jeden Ihrer Schritte in Frage zu stellen. Sie beginnen, an sich selbst und Ihrer Entscheidungsfähigkeit zu zweifeln.

Mit der Zeit werden Sie ängstlich. Angst und Stress sind eng miteinander verbunden, denn Stress setzt Ihr gesamtes Nervensystem unter Druck. Letzten Endes bedeutet dies, dass Ihrem System die richtigen Nährstoffe vorenthalten werden, um gesund zu bleiben.

Wie Sie sehen, hat dies nicht nur Auswirkungen auf Ihren Körper, sondern auch auf Ihre psychische Gesundheit.

Manche Menschen entwickeln Depressionen als Folge von nicht bewältigtem Stress. Ihre Gedanken drehen sich um das Negative statt um das Positive in ihrem Leben. Sie scheinen nicht mehr in der Lage zu sein, an etwas anderes zu denken, weil ihre Probleme (die Ursache des Stresses) ihren Verstand überwältigen.

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Die Forscher haben noch nicht herausgefunden, ob Depressionen Angst verursachen oder Angst Depressionen, aber Sie können sicher sein, dass beides zusammenhängt.

Der Körper beginnt zu versagen. Er kann die Nährstoffe, die Sie ihm zuführen, nicht mehr verwerten. Ihr Körper wird ineffizient, wenn es darum geht, den Nutzen zu maximieren. Er leidet an Mineralstoff- und Vitaminmangel. Dieser Zustand führt wiederum zu weiteren Depressionen, Ängsten und Stress.

Es entsteht ein Teufelskreis. Wenn Stress, Ängste und Depressionen nicht bewältigt werden, entwickeln sich schwerwiegendere Störungen wie Angststörungen und Panikattacken.

Studien haben gezeigt, dass Stress den Gehalt an Vitaminen des B-Komplexes im Körper senkt. Auch die Vitamine C und E werden schneller verbraucht als normal. Diese Vitamine sind sehr wichtig, denn sie sind Antioxidantien. Das heißt, sie helfen, freie Radikale aus dem Körper zu entfernen. Diese freien Radikale können die Zellmembranen schädigen und zu einer Reihe von Krankheiten führen.

Die Lösung liegt auf der Hand. Zuallererst müssen Sie herausfinden, wie Sie täglich mit Stress umgehen können, damit er sich gar nicht erst aufbauen kann. Sie müssen sicherstellen, dass Sie genügend Nährstoffe zu sich nehmen, um auch mit den leichtesten Stresssituationen fertig zu werden.

Es ist wichtig zu lernen, wie man sich bei Bedarf entspannen kann. So können Sie sich selbst beruhigen und verhindern, dass der Ärger die Oberhand gewinnt, was bei gestressten Menschen häufig der Fall ist. Entspannungstechniken können dabei sehr hilfreich sein. Üben Sie sie auch dann, wenn Sie glauben, nicht gestresst zu sein. Sie werden überrascht sein, wenn Sie merken, dass die Anspannung zur Gewohnheit wird.

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Wie Sie sehen, sind Stress und psychische Gesundheit eng miteinander verbunden. Es ist wichtig, Wege zu finden, mit Stress umzugehen. In der Zwischenzeit können Sie Vitamine gegen Stress in Form von Nahrungsergänzungsmitteln oder pflanzlichen Heilmitteln zu sich nehmen.

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