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Zitate von Albert Einstein

Der Sinn des Lebens besteht nicht darin ein erfolgreicher Mensch zu sein, sondern ein wertvoller.

Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

Mach‘ dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.

Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom.

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.

Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.

Der gesunde Menschenverstand ist nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat.

Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.

Es gibt nur zwei Arten zu leben. Entweder so als wäre nichts ein Wunder oder so als wäre alles ein Wunder.

Die Wissenschaft ist eine wunderbare Sache, wenn man nicht seinen Lebensunterhalt damit verdienen muss.

Wer es in kleinen Dingen mit der Wahrheit nicht ernst nimmt, dem kann man auch in großen Dingen nicht vertrauen.

Klug ist jener, der Schweres einfach sagt.

Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.

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Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.

Versuche zu kriegen, wen du liebst, ansonsten musst du lieben, wen du kriegst.

In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten.

Ein Leben, das vor allem auf die Erfüllung persönlicher Bedürfnisse ausgerichtet ist, führt früher oder später zu bitterer Enttäuschung.

Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur.

Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information.

Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.

Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.

Man muss vor allem kritisch gegen sich selbst sein.

Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu wecken.

Wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, ist seelisch bereits tot.

Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

Zeit ist das, was man an der Uhr abliest.

Man hat den Eindruck, dass die moderne Physik auf Annahmen beruht, die irgendwie dem Lächeln einer Katze gleichen, die gar nicht da ist.

Wenn einer mit Vergnügen zu einer Musik in Reih und Glied marschieren kann, dann hat er sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde.

Wir leben in einer Zeit vollkommener Mittel und verworrener Ziele.

Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.

Das Wichtigste ist, dass man nicht aufhört zu fragen.

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z. B. der Relativitätstheorie.

Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen.

Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.

Die größte Erfindung des menschlichen Geistes? – Die Zinseszinsen!

Die Schule soll stets danach trachten, dass der junge Mensch sie als harmonische Persönlichkeit verlasse, nicht als Spezialist.

Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.

Das Problem zu erkennen, ist wichtiger, als die Lösung zu erkennen, denn die genaue Darstellung des Problems führt zur Lösung.

Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, dann gibt es keine Hoffnung für sie.

Wer seiner eigenen Sache untreu wird, kann nicht erwarten, dass ihn andere achten.

Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wie viel mehr sollten wir uns da erst armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen.

Schon immer beruhten die meisten menschlichen Handlungen auf Angst oder Unwissenheit.

Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen. Die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen.

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