Wie du in jedem Bereich gewinnst

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Lesedauer 8 Minuten

Wie du in jedem Bereich gewinnst

Inhaltsverzeichnis

  1. Der Moment, in dem alles beginnt
  2. Die Architektur des Siegens verstehen
  3. Montenegro – Berge und Buchten als Metapher
  4. Mentale Stärke: Das Fundament jedes Erfolgs
  5. Praktische Strategien für verschiedene Lebensbereiche
  6. Die Kraft der kleinen Entscheidungen
  7. Wenn Scheitern zum Sprungbrett wird
  8. Deine persönliche Gewinnformel entwickeln
  9. Reflexionsfragen und praktische Übungen
  10. Der Weg nach vorne

Der Moment, in dem alles beginnt

Die Luft schmeckte nach Salz und Kiefernharz, als Nora Benedikt auf dem schmalen Pfad im Durmitor-Nationalpark innehielt. Ihre Wanderschuhe waren staubig, ihre Lungen brannten von der dünnen Bergluft, doch ihr Blick fiel auf die schroffen Gipfel vor ihr – und etwas in ihrer Brust weitete sich. Die 34-jährige Windkraftanlagen-Technikerin aus Lübeck hatte diese Reise nach Montenegro nicht geplant. Sie war geflohen. Vor einem Job, der sie aushöhlte. Vor Beziehungen, die sie klein machten. Vor der leisen, nagenden Frage: Wann habe ich eigentlich aufgehört zu gewinnen?

Du kennst dieses Gefühl vielleicht. Dieses Empfinden, dass das Leben an dir vorbeizieht, während du nur reagierst, statt zu gestalten. Dass andere scheinbar mühelos Erfolg haben, während du dich abstrampelst. Dass „Gewinnen“ ein Wort ist, das für andere gilt – nicht für dich.

Doch hier ist die Wahrheit, die Nora in den Bergen Montenegros zu begreifen begann: Gewinnen ist keine Glückssache. Es ist kein Talent, mit dem manche geboren werden und andere nicht. Gewinnen ist eine Fähigkeit – erlernbar, trainierbar, reproduzierbar. In jedem Bereich deines Lebens. Ob in deiner Karriere, deinen Beziehungen, deiner Gesundheit oder deinem inneren Frieden.

Dieser Beitrag zeigt dir, wie.

Die Architektur des Siegens verstehen

Deniz Krauthammer, Qualitätsprüfer in einer Pharmafabrik in Basel, saß an einem Dienstagmorgen in der Kantine und starrte auf seinen Café Crème. Die Nachtschicht hatte ihn ausgelaugt. Um ihn herum summte das Gemurmel der Frühschicht-Kollegen, das Klirren von Tellern, der Duft von frischem Brot. Doch Deniz war woanders. Er dachte an die Beförderung, die wieder an ihm vorbeigegangen war. An die Fitnessziele, die er seit drei Jahren vor sich herschob. An die Sprachkurse, die er nie begonnen hatte.

„Warum schaffe ich es nicht?“, flüsterte er in seine Tasse.

Die Antwort liegt nicht in fehlendem Ehrgeiz. Sondern in einem fundamentalen Missverständnis darüber, wie Gewinnen funktioniert.

Was bedeutet „Gewinnen“ wirklich?

Gewinnen ist nicht das Übertrumpfen anderer. Es ist nicht der Moment, in dem du auf einem Podest stehst, während andere zu dir aufschauen. Gewinnen bedeutet: Du erreichst das Ziel, das du dir gesetzt hast. Punkt.

Das kann sein:

  • Eine berufliche Herausforderung meistern
  • Eine Beziehung retten oder loslassen
  • Deine Gesundheit zurückgewinnen
  • Endlich das Buch schreiben, das in dir schlummert
  • Morgens aufwachen und dich lebendig fühlen

Der erste Schritt zum Siegen ist die Klarheit über dein persönliches Ziel. Nicht das, was andere von dir erwarten. Nicht das, was auf Instagram glänzt. Sondern das, was dein Herz schneller schlagen lässt.

Montenegro – Berge und Buchten als Metapher

Als Nora zwei Tage später in einem kleinen Holzboot durch die Bucht von Kotor glitt, begriff sie etwas Entscheidendes. Der lokale Fischer Marko, der das Boot steuerte, erzählte ihr von den Piraten, die einst diese Gewässer durchkreuzten. „Sie kannten jeden Felsen, jede Strömung“, sagte er auf gebrochenem Deutsch, während er ihr einen selbstgemachten Rakija einschenkte – das traditionelle Pflaumenschnaps-Getränk der Region. „Aber sie kannten auch ihre eigenen Grenzen. Das machte sie erfolgreich.“

Die Bucht von Kotor ist wie das Leben selbst: fjordartig, verschlungen, voller versteckter Wege und plötzlicher Tiefen. Die Berge ragen steil empor, das Wasser ist ruhig und täuschend. Hier zu navigieren erfordert Wissen, Intuition und den Mut, manchmal umzukehren.

Genauso verhält es sich mit dem Gewinnen in verschiedenen Lebensbereichen. Manchmal musst du die schroffen Gipfel erklimmen – die harten Herausforderungen, die Disziplin und Ausdauer verlangen. Manchmal musst du durch ruhige Gewässer gleiten – durch Phasen der Reflexion, der Geduld, des strategischen Wartens.

Die Lektion aus Montenegro: Gewinnen bedeutet nicht, immer vorwärtszustürmen. Es bedeutet, die Landschaft zu lesen. Die Zeichen zu erkennen. Und flexibel genug zu sein, die Route anzupassen.

Mentale Stärke: Das Fundament jedes Erfolgs

Zurück in Deutschland, genauer in einem Co-Working-Space in Freiburg, saß Leonie Voss, 29, Game-Designerin, vor ihrem Bildschirm. Draußen regnete es in Strömen. Sie hatte gerade ihre dritte Absage für ein Projekt erhalten, in das sie Monate investiert hatte. Ihre Finger schwebten über der Tastatur, bereit, die vierte Bewerbung zu schreiben – oder alles hinzuwerfen.

In diesem Moment entscheidet sich alles.

Der mentale Rahmen des Gewinnens

Gewinner unterscheiden sich von anderen nicht durch Talent oder Glück. Sie unterscheiden sich durch ihren mentalen Rahmen – die Art, wie sie Situationen interpretieren.

Eine aktuelle Erkenntnis aus der Neuropsychologie zeigt: Unser Gehirn ist darauf programmiert, Muster zu erkennen und Vorhersagen zu treffen. Wenn wir wiederholt scheitern, beginnt unser Gehirn, Scheitern als Normalzustand zu interpretieren. Es erwartet Niederlage.

Der Trick? Dieses Muster bewusst zu durchbrechen.

Drei mentale Shifts, die alles verändern:

1. Vom Ergebnis zum Prozess Leonie lernte, nicht das Projekt-Ergebnis als Erfolgsmaßstab zu sehen, sondern ihre tägliche Arbeit. Hatte sie heute ihr Bestes gegeben? Hatte sie etwas Neues gelernt? Dann war der Tag ein Gewinn – unabhängig von externen Absagen.

2. Vom Vergleich zur Selbstreflexion Du wirst nie gewinnen, wenn du dich ständig mit anderen vergleichst. Malik Sören, Krankenpfleger in einem Hamburger Krankenhaus, verbrachte Jahre damit, sich mit seinem Bruder zu messen, der als Unternehmensberater viel verdiente. Erst als Malik aufhörte zu vergleichen und anfing, sich zu fragen, was ihm Erfüllung gab, fand er seine Stärke: die Fähigkeit, Menschen in ihren dunkelsten Momenten Trost zu spenden.

3. Von der Angst zur Neugier Angst vor Fehlern lähmt. Neugier auf Möglichkeiten beflügelt. Wann immer du vor einer Herausforderung stehst, frage nicht: „Was, wenn ich scheitere?“ Frage: „Was könnte ich dabei entdecken?“

Praktische Strategien für verschiedene Lebensbereiche

Gewinnen ist bereichsspezifisch. Die Strategien, die in deiner Karriere funktionieren, mögen in deinen Beziehungen versagen. Lass uns konkret werden.

Karriere: Die 3-Zonen-Strategie

Jasmin Löwenherz, Brandschutzinspektorin in Dresden, entwickelte eine Methode, die ihre Karriere transformierte. Sie teilte ihre Arbeitswoche in drei Zonen:

  • Komfortzone (40%): Aufgaben, die sie beherrscht. Hier liefert sie zuverlässig ab.
  • Lernzone (40%): Aufgaben, die sie herausfordern, aber nicht überfordern. Hier wächst sie.
  • Panikzone (20%): Projekte, die ihr Angst machen. Hier durchbricht sie Grenzen.

Diese Balance hielt sie im Flow – engagiert, aber nicht ausgebrannt.

Beziehungen: Das Prinzip der bewussten Aufmerksamkeit

Leon Bachmeier, Logistikkoordinator bei einem Automobilzulieferer in Ingolstadt, stand kurz vor der Scheidung. Seine Frau warf ihm vor, emotional abwesend zu sein. Leon arbeitete hart, verdiente gut – aber das war nicht genug.

Eines Abends, als er bei einem türkischen Çay in einem kleinen Teehaus am Donauufer saß, begriff er: Liebe ist keine To-Do-Liste. Sie ist Präsenz.

Er begann, jeden Abend 20 Minuten für ein echtes Gespräch zu reservieren. Kein Handy. Keine Ablenkung. Nur Zuhören. Innerhalb von Wochen veränderte sich alles.

Gesundheit: Mikrogewohnheiten statt Makropläne

Yvonne Petersen, Softwareentwicklerin in Oslo (sie war für ein Jahr aus Köln dorthin gezogen), hatte jahrelang versucht, fit zu werden. Fitnessstudio-Mitgliedschaften verfallen lassen, Diäten abgebrochen, Motivation verloren.

Dann las sie über das Konzept der Mikrogewohnheiten: winzige, fast lächerlich kleine Schritte. Sie begann mit einer Liegestütze pro Tag. Nur eine. Nach zwei Wochen waren es fünf. Nach zwei Monaten dreißig. Nach einem Jahr lief sie ihren ersten Halbmarathon.

Der Trick: Das Gehirn liebt Konsistenz. Kleine Siege schaffen Momentum.

Die Kraft der kleinen Entscheidungen

Hier ist eine Tabelle, die den Unterschied zwischen Gewinnern und Nicht-Gewinnern verdeutlicht:

Nicht-Gewinner Gewinner
Warten auf den perfekten Moment Starten mit dem, was sie haben
Fokus auf Hindernisse Fokus auf Lösungen
Vermeiden von Unbehagen Suchen gezielt nach Wachstumschancen
Reagieren auf Umstände Gestalten aktiv ihre Realität
Messen sich an anderen Messen sich an ihrer eigenen Entwicklung
Geben auf nach Rückschlägen Sehen Rückschläge als Feedback

Jede dieser Zeilen repräsentiert eine Entscheidung. Keine davon erfordert besonderes Talent. Alle erfordern Bewusstheit.

Wenn Scheitern zum Sprungbrett wird

Tobias Richter, Industriekletterer aus Graz, stürzte bei einem Einsatz sechs Meter in die Tiefe. Drei gebrochene Rippen, Gehirnerschütterung, monatelange Reha. Die Ärzte sagten, er würde vielleicht nie wieder klettern.

Tobias saß in seinem Krankenzimmer, trank einen bitteren Espresso aus dem Krankenhaus-Automaten und dachte nach. Er könnte aufgeben. Oder er könnte diese Zwangspause nutzen.

Er begann, sich mit Sportwissenschaft zu beschäftigen. Mit Biomechanik. Mit mentaler Stärke. Als er acht Monate später zurückkehrte, war er nicht nur körperlich wiederhergestellt – er war ein besserer Kletterer. Ein schlauerer. Ein vorsichtigerer.

Die Wissenschaft hinter der Resilienz

Neue Erkenntnisse zeigen, dass Resilienz keine angeborene Eigenschaft ist, sondern eine Fähigkeit, die durch Erfahrung gestärkt wird. Menschen, die Rückschläge überwinden, entwickeln eine Art mentale Elastizität – sie lernen, sich anzupassen, ohne zu brechen.

Der Schlüssel liegt in der Interpretation. Fragst du nach einem Scheitern: „Warum passiert das mir?“ Oder fragst du: „Was kann ich daraus lernen?“

Die erste Frage macht dich zum Opfer. Die zweite zum Gestalter.

Deine persönliche Gewinnformel entwickeln

Sienna Wu, Drohnenpiloten-Trainerin aus Singapur (ursprünglich aus Bern), saß in einem kleinen Café am Marina Bay und nippte an einem Kopi – dem süßen, starken Kaffee, der hier traditionell mit Kondensmilch serviert wird. Sie hatte gerade ihre eigene Trainingsschule eröffnet. Der Weg dorthin war steinig gewesen: Visa-Probleme, finanzielle Engpässe, kulturelle Missverständnisse.

Aber sie hatte eine Formel entwickelt, die ihr half:

Z = (V × H) / W

Z = Zielerreichung
V = Vision (Klarheit über das Ziel)
H = Handlung (konsequente, tägliche Schritte)
W = Widerstand (innere und äußere Hindernisse)

Die Formel ist simpel: Je klarer deine Vision und je konsequenter deine Handlung, desto größer deine Zielerreichung – selbst wenn der Widerstand hoch ist.

Wichtige Fragen für deine eigene Formel:

  • Was ist meine Vision? (Nicht vage, sondern kristallklar.)
  • Welche tägliche Handlung bringt mich dieser Vision näher?
  • Welche Widerstände existieren – und wie kann ich sie minimieren oder umgehen?

Reflexionsfragen und praktische Übungen

Reflexionsfragen:

  1. In welchem Bereich meines Lebens fühle ich mich aktuell wie ein Verlierer – und warum?
  2. Was würde „Gewinnen“ in diesem Bereich konkret für mich bedeuten?
  3. Welche mentalen Muster halten mich davon ab, dieses Ziel zu erreichen?
  4. Wer in meinem Umfeld verkörpert bereits, was ich erreichen will – und was kann ich von dieser Person lernen?

Praktische Übung: Die 5-Tage-Challenge

Wähle einen Bereich (Karriere, Gesundheit, Beziehung) und verpflichte dich für fünf Tage zu einer winzigen, aber konsequenten Handlung.

Beispiele:

  • Karriere: Schreibe jeden Tag 10 Minuten an deiner Fachkompetenz (Artikel lesen, Tutorial schauen).
  • Gesundheit: Bewege dich 5 Minuten intensiv (Kniebeugen, Joggen, Tanzen).
  • Beziehung: Stelle deinem Partner eine tiefgehende Frage und höre wirklich zu.

Visualisierungsaufgabe:

Schließe die Augen. Stell dir vor, du hättest in einem Jahr in allen wichtigen Lebensbereichen „gewonnen“. Wie sieht dein Alltag aus? Wie fühlst du dich morgens? Wer ist um dich herum? Halte diese Vision lebendig – sie wird dein innerer Kompass.

Der Weg nach vorne

Als Nora Benedikt Wochen später von ihrer Montenegro-Reise zurück nach Lübeck kam, war sie nicht mehr dieselbe. Die Berge hatten ihr gezeigt, dass sie stärker war, als sie dachte. Die Bucht hatte ihr gelehrt, dass manche Wege sich erst beim Gehen enthüllen.

Sie kündigte ihren Job. Nicht aus Flucht, sondern aus Klarheit. Sie wusste jetzt, was sie wollte: nicht irgendwann gewinnen, sondern jeden Tag.

Gewinnen ist keine einmalige Entscheidung. Es ist eine Lebenshaltung. Ein tägliches Ja zu dir selbst. Ein Bekenntnis dazu, dass du es wert bist, das Leben zu gestalten, das du dir wünschst.

Du stehst jetzt an einem Scheideweg. Du kannst diesen Text lesen, nicken und weiterscrollen. Oder du kannst beginnen.

Wie sagte der Philosoph Lao Tzu einst: „Die Reise von tausend Meilen beginnt mit einem einzigen Schritt.“

Dein Schritt wartet auf dich.

Die wichtigsten Punkte auf einen Blick:

  • Gewinnen bedeutet, die Ziele zu erreichen, die du dir setzt – nicht die anderer
  • Mentale Stärke ist trainierbar durch bewusste Musterunterbrechung
  • Kleine, konsequente Handlungen schaffen mehr Erfolg als große, sporadische Anstrengungen
  • Scheitern ist Feedback, kein Urteil
  • Jeder Lebensbereich erfordert spezifische Strategien
  • Klarheit über die Vision ist der Startpunkt jeder Veränderung
  • Resilienz entsteht durch Erfahrung, nicht durch Vermeidung von Schwierigkeiten
  • Die 3-Zonen-Strategie hält dich im optimalen Wachstumsbereich
  • Mikrogewohnheiten sind mächtiger als Willenskraft
  • Deine persönliche Gewinnformel: (Vision × Handlung) / Widerstand

Tipp des Tages: Wähle jetzt einen Lebensbereich aus, in dem du gewinnen willst. Schreibe dein Ziel in einem Satz auf. Definiere eine konkrete Handlung, die du heute noch ausführen kannst, um diesem Ziel näher zu kommen. Tu sie. Wiederhole sie morgen. Der Unterschied zwischen Träumern und Gewinnern liegt in dieser Wiederholung.

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Über mich – Andreas Schulze

Ich bin Andreas Schulze, Schriftsteller und Autor zahlreicher Bücher über persönliche Entwicklung, Motivation und Bewusstsein. Seit mehr als vier Jahrzehnten beschäftige ich mich mit den Fragen, was Menschen antreibt, wie Veränderung entsteht und welche inneren Haltungen persönliches Wachstum ermöglichen.

Meine Arbeit basiert auf praktischer Erfahrung, ergänzt durch kontinuierliche Weiterbildung und den offenen Austausch mit Menschen aus ganz unterschiedlichen Lebensbereichen – von Unternehmern und Führungskräften über Künstler bis hin zu Handwerkern und Angestellten. Diese Gespräche und Beobachtungen prägen mein Verständnis von Erfolg und Selbstwirksamkeit weit mehr als theoretische Modelle es könnten.

Seit über 20 Jahren führe ich Interviews und Dialoge mit Menschen weltweit. Heute geschieht das meist digital – über Plattformen wie Zoom oder Microsoft Teams – unterstützt durch moderne Übersetzungs- und Transkriptionstechnologien. So entstehen Begegnungen über Sprach- und Kulturgrenzen hinweg, in denen Erfahrungen, Einsichten und Lebenswege geteilt werden.

Das Wissen aus dieser langjährigen Arbeit fließt in meine Bücher, Blogbeiträge und Coachings auf Erfolgsebook.com ein. Dabei geht es nicht um abstrakte Theorien, sondern um praktische Ansätze, die helfen, das eigene Denken zu reflektieren, Entscheidungen bewusster zu treffen und den eigenen Weg klarer zu gestalten.

Ich sehe meine Aufgabe darin, Beobachtungen, Erkenntnisse und Erfahrungen so aufzubereiten, dass sie für andere nutzbar werden – als Impulse für mehr Klarheit, Selbstbestimmung und innere Stärke.

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