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Lesedauer 2 Minuten

Was hält dich wirklich zurück?

Die Luft ist warm, ein Hauch von Meersalz liegt in der Brise. Vor dir erstreckt sich ein endloser Sandstrand, auf dem ein Mann barfuß entlanggeht. Seine Augen sind auf den Horizont gerichtet, als wäre dort eine Antwort, die er lange gesucht hat. Das Rauschen der Wellen ist beruhigend, doch in seinem Kopf herrscht ein Sturm.

Jonas, 34 Jahre alt, dunkles Haar, durchdringender Blick. Er trägt eine locker sitzende Leinenhose, sein Hemd ist halb aufgeknöpft, die Ärmel hochgekrempelt. Er war einmal voller Träume, doch das Leben hat ihn gelehrt, vorsichtiger zu sein. Er wollte ein eigenes Unternehmen gründen, doch stattdessen blieb er in seinem sicheren Job. Warum?

Die Unsichtbaren Ketten

Seine Familie riet ihm zur Vorsicht. „Du hast eine sichere Stelle, riskier das nicht!“ Seine Freunde verstanden seinen Traum nicht. „Das ist doch viel zu schwer.“ Und dann war da seine eigene Stimme: „Was, wenn du scheiterst?“ So blieb er, wo er war. Die Ketten waren nicht echt, aber sie hielten ihn fest.

Der Moment der Wahrheit

Auf einer Reise nach Bali lernte Jonas Lena kennen. Lena, 29, wilde Locken, ein Funkeln in den Augen. Sie lebte für den Moment, arbeitete als digitale Nomadin, schrieb Reiseblogs und verdiente damit ihr Geld. „Warum tust du nicht, was dich glücklich macht?“ fragte sie ihn eines Abends, während sie zusammen in einer Hängematte lagen, umgeben von tropischem Blütenduft.

Er hatte keine Antwort. Aber er wusste: Etwas musste sich ändern.

Der erste Schritt

Jonas kündigte nicht sofort. Nein, er begann klein. Er schrieb seinen Businessplan, arbeitete abends an seiner Idee. Nach sechs Monaten verdiente er sein erstes Geld mit seinem Online-Shop. Es war nicht viel, aber es war echt. Die Angst wich der Euphorie.

Wahre Freiheit beginnt im Kopf

Lena und Jonas reisen heute gemeinsam um die Welt. Sie arbeiten von den schönsten Orten aus, sind ihr eigener Chef. War es leicht? Nein. War es das wert? Ja.

Und du? Was hält dich wirklich zurück?

„Der größte Fehler, den du machen kannst, ist, Angst davor zu haben, Fehler zu machen.“ – Elbert Hubbard

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