Die Sonne bricht durch die Wolken über der kleinen Stadt Viana do Castelo in Portugal, wo das Meer in sanften Wellen gegen die Küste schlägt. Hier, in einem kleinen Café mit Blick auf den Atlantik, sitzt Mariana, eine 32-jährige Restauratorin, die alte Gemälde in neuem Glanz erstrahlen lässt. Ihre Hände, noch leicht von Farbe gesprenkelt, halten eine Tasse Kaffee. Ihr Gesicht, umrahmt von kurzen, kastanienbraunen Haaren, zeigt ein Lächeln, das von innerer Zufriedenheit zeugt. Sie trägt ein hellgelbes Leinenkleid, das im Wind leicht flattert. „Ich habe lange gedacht, Erfolg bedeutet, die größte Ausstellung zu kuratieren“, erzählt sie. „Aber als ich das erste Gemälde restaurierte, das eine Familie über Generationen hinweg bewahrt hatte, fühlte ich mich angekommen.“
Mariana ist nicht allein. Überall auf der Welt suchen Menschen nach diesem Gefühl, endlich „angekommen“ zu sein. Doch was bedeutet das? Ist es der berufliche Durchbruch, finanzielle Freiheit oder ein Moment der inneren Ruhe? Dieser Beitrag nimmt dich mit auf eine Reise durch Geschichten, wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Ansätze, um herauszufinden, was Erfolg für dich bedeutet – und wie du ihn erreichen kannst.
Die Suche nach dem eigenen Erfolg
In der geschäftigen Stadt Nagoya, Japan, arbeitet Hiroshi, ein 28-jähriger Feuerwehrmann, der in seiner Freizeit ehrenamtlich Jugendliche in Krisengebieten unterstützt. Seine dunkelblaue Uniform ist makellos, doch seine Augen verraten eine tiefe Leidenschaft für das, was er tut. „Erfolg ist für mich, wenn ich einen Unterschied mache“, sagt er, während er in einer Pause auf einer Bank im Hisaya-Ōdori-Park sitzt. Der Park ist gesäumt von Kirschblüten, die in der Frühlingssonne leuchten, und der Duft von frisch gemähtem Gras liegt in der Luft. Hiroshi träumt davon, eine eigene Stiftung zu gründen, um mehr Jugendlichen zu helfen. Doch für ihn war der Moment, als ein Teenager ihm dankte, weil er ihn vor einer falschen Lebensentscheidung bewahrte, der Augenblick, in dem er sich „angekommen“ fühlte.
Eine Studie der Universität Oxford aus 2024 zeigt, dass 78 % der Menschen Erfolg nicht allein mit materiellem Wohlstand gleichsetzen. Stattdessen verbinden sie ihn mit Sinn, Beziehungen und persönlicher Erfüllung. Diese Erkenntnis deckt sich mit den Geschichten von Mariana und Hiroshi. Erfolg ist individuell – und doch gibt es universelle Muster, die uns helfen können, ihn zu definieren.
Warum Erfolg so schwer greifbar ist
Erfolg ist wie ein Horizont: Je näher du kommst, desto weiter scheint er sich zu entfernen. In der malerischen Stadt Valparaíso, Chile, lebt Camila, eine 35-jährige Töpferin, die ihre Keramik in einem kleinen Laden am Hafen verkauft. Ihre Hände sind von Lehm gezeichnet, ihr rostrotes Haar fällt in Locken über ihre Schultern, und sie trägt eine smaragdgrüne Bluse, die ihre lebendige Persönlichkeit unterstreicht. „Ich dachte, Erfolg bedeutet, in Galerien auszustellen“, gesteht sie, während sie an ihrer Töpferscheibe arbeitet. Der Raum ist erfüllt vom erdigen Geruch des Tons und dem leisen Summen eines alten Radios. „Aber als ich eine Schale schuf, die eine Kundin zu Tränen rührte, weil sie sie an ihre Großmutter erinnerte, wusste ich: Das ist es.“
Warum fühlt sich Erfolg oft so flüchtig an? Laut der Neurowissenschaftlerin Dr. Tara Swart liegt es daran, dass unser Gehirn auf Dopamin angewiesen ist, das bei der Erreichung von Zielen ausgeschüttet wird. Doch dieses Hochgefühl ist kurzlebig, und wir streben sofort nach dem nächsten Ziel. Ihr Buch „The Source“ (2020) erklärt, wie wir durch Achtsamkeit und klare Zielsetzung nachhaltige Zufriedenheit finden können. Erfolg ist also nicht nur das Erreichen eines Ziels, sondern das bewusste Erleben des Moments, in dem du spürst: „Das ist genug.“
Wie definierst du dein Ankommen?
Stell dir vor, du spazierst durch die engen Gassen von Matera, Italien, wo uralte Steinhäuser in die Felsen gehauen sind. Hier lebt Luca, ein 40-jähriger Bibliothekar, der seine Leidenschaft für alte Manuskripte entdeckt hat. Sein Gesicht, mit feinen Lachfalten um die Augen, strahlt Ruhe aus. Er trägt ein cremefarbenes Hemd und eine graue Weste, während er in einer kleinen Bibliothek steht, deren Regale nach Holz und altem Papier duften. „Ich wollte immer ein berühmter Schriftsteller werden“, sagt er. „Aber als ich ein Buch fand, das ein Kind dazu brachte, wieder zu lesen, fühlte ich mich vollständig.“
Wie kannst du dein eigenes „Ankommen“ definieren? Hier sind einige Schritte, die dir helfen können:
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Reflektiere deine Werte: Was ist dir wirklich wichtig? Familie, Freiheit, Kreativität oder Gemeinschaft? Schreibe deine Top-5-Werte auf.
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Setze sinnvolle Ziele: Laut einer Studie der Harvard Business Review (2023) sind Ziele, die mit deinen Werten übereinstimmen, um 60 % wahrscheinlicher zu erreichen.
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Feiere kleine Siege: Jeder Schritt zählt. Ob es ein abgeschlossenes Projekt oder ein ehrliches Gespräch ist – würdige diese Momente.
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Finde Sinn in Beziehungen: Menschen wie Mariana, Hiroshi, Camila und Luca fanden Erfolg in der Verbindung zu anderen. Wen kannst du inspirieren oder unterstützen?
Die Macht der kleinen Momente
In der kleinen Stadt Rotorua, Neuseeland, lebt Aroha, eine 29-jährige Umweltbiologin, die sich für den Schutz der geothermalen Quellen einsetzt. Ihre braunen Locken sind zu einem lockeren Zopf gebunden, und sie trägt eine khakifarbene Jacke, während sie Proben am Rand eines dampfenden Geysirs sammelt. Der Schwefelgeruch liegt schwer in der Luft, und die Erde unter ihren Füßen vibriert leicht. „Ich dachte, ich müsste eine weltweite Bewegung starten“, sagt sie. „Aber als ich eine Gruppe Schüler für den Umweltschutz begeisterte, fühlte ich, dass ich meinen Platz gefunden habe.“
Eine Studie des Journal of Positive Psychology (2024) zeigt, dass kleine, sinnvolle Momente – wie das Lächeln eines Fremden oder das Erreichen eines persönlichen Ziels – genauso viel Glück auslösen können wie große Erfolge. Dies liegt daran, dass unser Gehirn auf emotionale Verbindungen und Sinn reagiert, nicht nur auf äußere Anerkennung.
Was hält dich zurück?
In der pulsierenden Stadt Accra, Ghana, arbeitet Kofi, ein 33-jähriger Schreiner, der maßgefertigte Möbel für lokale Familien herstellt. Sein Gesicht, mit einem breiten Lächeln und funkelnden Augen, strahlt Stolz aus. Er trägt ein oranges T-Shirt, das von Holzstaub bedeckt ist, während er in seiner Werkstatt steht, die nach frisch gesägtem Mahagoni riecht. „Ich hatte Angst, zu scheitern“, gibt er zu. „Aber als ich mein erstes Möbelstück an eine Familie lieferte, die es liebte, wusste ich, dass ich angekommen bin.“
Was hält dich davon ab, dich „angekommen“ zu fühlen? Häufig sind es Ängste – vor Versagen, Kritik oder Unsicherheit. Laut der Psychologin Dr. Amy Cuddy hilft eine „Power Pose“ – aufrecht stehen, Schultern zurück – dabei, Selbstvertrauen aufzubauen und Ängste zu überwinden. Ihre Forschung (2018) zeigt, dass solche kleinen Veränderungen die Wahrnehmung von Erfolg verändern können.
Wie du dein Ankommen findest
Die Reise zum „Ankommen“ ist so individuell wie du. In der kleinen Stadt Lviv, Ukraine, lebt Olena, eine 27-jährige Musiklehrerin, die Kinder in einer Gemeindeschule unterrichtet. Ihre langen, blonden Haare sind zu einem Dutt gebunden, und sie trägt ein violettes Kleid, während sie an einem alten Klavier sitzt. Der Raum ist erfüllt von Kinderlachen und dem Klang von Tönen. „Ich dachte, ich müsste auf großen Bühnen spielen“, sagt sie. „Aber als ein Kind zum ersten Mal ein Lied spielte, wusste ich, dass ich meinen Zweck gefunden habe.“
Hier sind praktische Tipps, um dein eigenes „Ankommen“ zu finden:
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Visualisiere deinen Erfolg: Stelle dir vor, wie dein ideales Leben aussieht. Wo bist du? Wer ist bei dir?
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Handle trotz Angst: Laut einer Studie der Stanford University (2023) führt konsequentes Handeln trotz Unsicherheit zu 70 % mehr Erfolgserlebnissen.
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Baue Verbindungen auf: Menschen, die starke soziale Netzwerke haben, fühlen sich laut einer Studie der University of Michigan (2024) um 50 % erfüllter.
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Praktiziere Dankbarkeit: Schreibe jeden Tag drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Dies steigert nachweislich dein Glücksgefühl.
Ein Trend, der dich inspiriert
Ein aktueller Trend aus 2025 ist die „Micro-Moment-Bewegung“. Menschen weltweit dokumentieren kleine, bedeutungsvolle Momente – wie einen Sonnenaufgang oder ein Gespräch mit einem Fremden – und teilen sie in sozialen Netzwerken. Laut einer Analyse von TrendWatcher (2025) hat dieser Trend die Art und Weise, wie wir Erfolg definieren, verändert, indem er den Fokus auf das Hier und Jetzt legt. Warum nicht heute einen solchen Moment festhalten?
Tipp des Tages: Nimm dir fünf Minuten, um aufzuschreiben, was „ankommen“ für dich bedeutet. Ist es ein bestimmter Ort, eine Beziehung oder ein Gefühl? Trage diese Vision wie einen Kompass bei dir und mache heute einen kleinen Schritt darauf zu – sei es ein Gespräch, ein neues Hobby oder ein Moment der Stille. Dieser kleine Schritt kann der Beginn deiner Reise sein.
Zitat des Tages: „Erfolg ist nicht das Ziel, sondern der Moment, in dem du spürst, dass du genug bist.“ – Erfolgsebook
Über mich – Andreas Schulze
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Ich bin Andreas Schulze, Autor von 14 Büchern, darunter „Grenzenlos Jetzt: Lebe das absolute Leben“ und „UNBEZWINGBAR: Die Reise zu deinem größten Selbst“, sowie Verfasser von tausenden Blogbeiträgen, in denen ich meine jahrzehntelangen Erfahrungen mit dir teile.
Meine Expertise basiert nicht auf theoretischen Studien, sondern auf über 40 Jahren intensiver Praxis, unzähligen Weiterbildungen, Seminaren und persönlichen Erfahrungen mit Menschen, Motivation und psychologischen Prozessen. Ich habe tausende Fach- und Sachbücher über Psychologie, Erfolg, Bewusstsein und menschliches Verhalten gelesen – und daraus ein Verständnis entwickelt, das weit über jede klassische akademische Ausbildung hinausgeht.
Seit mehr als 20 Jahren interviewe ich Menschen aus aller Welt – vom CEO bis zum Schichtarbeiter, von Künstlern über Handwerker bis zu Spezialisten in nahezu allen Lebensbereichen. Diese Gespräche sind das Herz meiner Arbeit: echte Geschichten aus dem Leben, authentisch, greifbar und unmittelbar nachvollziehbar.
Heute geschieht all das digital – über Plattformen wie Zoom, Microsoft Teams oder Google Meet. Mithilfe moderner KI-Technologien wie dem Zoom AI Companion, Microsoft Copilot oder Google Meet Translate werden meine Interviews in Echtzeit übersetzt und transkribiert. So kann ich Menschen weltweit begegnen, unabhängig von Sprache oder Entfernung – und ihre Gedanken unmittelbar mit dir teilen.
Diese Jahrzehnte der Selbstreflexion, Beobachtung und praktischen Anwendung haben mich zu einem Experten für Selbstwirksamkeit, Motivation und persönliche Transformation gemacht. Ich habe erlebt, wie Menschen wachsen, scheitern, sich neu erfinden – und wie entscheidend der eigene Glaube an sich selbst dabei ist.
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