Du wagst das Unmögliche und machst es möglich

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Du wagst das Unmögliche und machst es möglich

Lass uns ehrlich sein: Du stehst vor einer Wand. Sie ist groß, bedrohlich und der Höhepunkt einer langen Reihe von Momenten, in denen du dich gefragt hast, ob du wirklich dazu fähig bist. Aber dann, in diesem winzigen Augenblick, in dem du die Luft anhältst, wirst du dir eines klar: Diese Wand ist nichts weiter als eine Illusion. Ein Scherz, den das Leben dir gespielt hat. Und du? Du bist der einzige, der die Regie führt.

Mit einem entschlossenen Blick betrachtest du den Raum, der dich umgibt. Der Boden ist kalt, beinahe beängstigend. Du spürst den Widerstand der Welt gegen deine Füße, während du dich von deinem Standpunkt aus zur Wand wendest. Doch du weißt, dass das nur die erste Prüfung ist. Denn du bist hier, nicht um dich zu verstecken, sondern um zu erobern. Und deine Mission ist klar: Du wirst das Unmögliche wagen. Nein, du wirst es nicht nur wagen – du wirst es in ein Kunstwerk verwandeln, das die Welt noch nie gesehen hat.

Deine Kleidung? Ein absolutes Meisterwerk des Zufalls. Du trägst eine Kombination aus einem abgetragenen, aber immer noch funktionalen Lederjacke, die ihre eigenen Geschichten erzählen könnte, und einer Jeans, die mehr Narben trägt als ein Kriegsheld. Sie passt dir wie angegossen, als ob sie von einem unsichtbaren Schneider für diesen Moment maßgeschneidert wurde. Der Wind weht durch deine Haare, wirbelt sie auf und verstärkt das Gefühl, dass du gerade dabei bist, Geschichte zu schreiben. Und es ist nicht nur der Wind, der deine Haare aufstellt – es ist der Nervenkitzel, das Unbekannte anzunehmen.

Und dann ist da noch dein Gesicht. Der Ausdruck – halb Konzentration, halb Verzweiflung – ist das Bild eines Menschen, der sich selbst herausfordert, seine eigenen Grenzen zu sprengen. Deine Augen funkeln im gedämpften Licht, das durch die Fensterscheiben dringt. Vielleicht ist es der Glanz des Mutes oder der Funken eines Planes, den du noch nicht ganz ausformuliert hast, aber in diesem Moment ist es nicht wichtig. Du bist der Architekt deines eigenen Triumphs. Und dieser Triumph beginnt jetzt.

Der Augenblick des Wagemutigen

Jetzt kommt der Teil, an dem sich alles entscheidet. Die Herausforderung. Der Moment, in dem du entscheiden musst, ob du die Zügel deines Lebens in die Hand nimmst oder dich weiter im Kreis drehst, als hättest du nicht einmal die Kraft, den ersten Schritt zu wagen. Aber was ist das für ein Leben, in dem du dich von Ängsten und Zweifeln beherrschen lässt? Was ist das für ein Leben, in dem du in der Warteschlange der Menschen stehst, die es nie gewagt haben?

Du lässt den Gedanken los, drückst die Unsicherheit weg, als wäre sie ein lästiger Staub, der sich auf deiner Haut absetzt. Du machst den ersten Schritt. Der Boden unter deinen Füßen fühlt sich plötzlich weniger kalt an, als du gedacht hast. Fast wie ein vertrauter Freund, der dir den Weg weist. Und in diesem Schritt liegt die Macht. Denn der Weg zum Unmöglichen ist nie leer – er ist immer von anderen gegangen worden, die genauso wie du eine Wand durchbrechen mussten. Nur, dass sie irgendwann aufhörten.

Aber du? Du gehst weiter, als wüsstest du schon, wie es endet. Denn du kennst das Geheimnis, das alle anderen nicht wissen: Du bist bereit, dich selbst zu überraschen. Der Weg des Wagemutigen ist der Weg des Staunens.

Ein Blick zurück, zwei Schritte nach vorne

Und hier, inmitten des Dramas, der Musik, die du dir selbst vorspielst, kommt der unerwartete Moment der Nostalgie. Ein zurückliegender Moment, in dem du das erste Mal einen ähnlichen Schritt wagtest. Es war nichts Großes, nichts, das die Welt verändert hat. Aber es war der Moment, in dem du begonnen hast zu verstehen, dass das Unmögliche nur ein Konstrukt ist – erschaffen von denen, die nie wirklich versucht haben.

Dein Blick schweift für einen Moment nach hinten. Die Erinnerung ist wie ein leises Flüstern, das dir sagt: „Siehst du? Du hast es damals geschafft. Und heute wirst du es wieder tun.“ Und plötzlich fühlt sich der Boden unter deinen Füßen noch sicherer an, als du es je erwartet hättest. Der Hauch von Vergangenheit fließt durch dich, während du dich voller Überzeugung dem Unbekannten zuwendest.

Die Tür vor dir öffnet sich mit einem knarzenden Geräusch, das wie das Versprechen eines Neuanfangs klingt. Du trittst hindurch und verschwindest im Ungewissen. Und dann, das Unmögliche wird greifbar.

Was ist wirklich unmöglich?

Vielleicht, wenn du dich zurücklehnen würdest, um das Bild zu betrachten – dieses Bild deines Lebens – würdest du feststellen, dass du genau dort bist, wo du immer sein solltest. Nicht aus Zufall, nicht aus Glück, sondern aus purem Willen. Du hast das Unmögliche gewagt und es wurde möglich. Du hast dir die Freiheit genommen, das zu tun, was die meisten niemals wagen würden.

Du atmest tief durch, fühlst die Kühle des Abenteuers, das sich gerade entfaltet. Deine Hand liegt auf der Wand, die jetzt nicht mehr bedrohlich, sondern eine Erinnerung an den Anfang deines Triumphes ist. In diesem Moment weißt du es mit absoluter Klarheit: Du hast das Unmögliche nicht nur gewagt – du hast es gemeistert. Und du wirst es immer wieder tun.

„Alles, was du dir vorstellst, ist nur der Anfang.“

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