Du stehst da, mitten im Sturm, und der Regen prasselt auf dich herab, als ob der Himmel selbst beschlossen hat, dich zu testen. Deine Kleidung – die du dir aus genauem Grund ausgesucht hast – ist durchtränkt von Nässe, doch du spürst sie nicht. Kein bisschen. Deine Bewegungen sind entschlossen, jeder Schritt ein Ruck gegen die Naturgewalten, jeder Blick ein Versprechen, dass du nicht aufgibst. Vielleicht trägst du eine schwarze Lederjacke, die dich wie einen Ritter aus einer anderen Zeit erscheinen lässt, oder einen Hoodie, der dir wie eine unsichtbare Rüstung den Rücken stärkt. Du weißt es nicht genau, aber du spürst es. Du bist bereit.
Die Welt um dich herum hat sich verändert. Es ist, als würdest du in einem Film laufen, und die Kamera folgt deinem Schritt. Es gibt keinen Zurückhalt, keine Zögerlichkeit. Du bist hier, um zu gewinnen – und das wissen auch die anderen. „Egal, was kommt“, flüsterst du dir selbst zu, „mein Siegeswille ist stärker als jede Herausforderung.“
Die Sonne hat sich hinter dunklen Wolken versteckt, und der Wind weht wie ein Zorniger, der dich niederzwingen will. Aber du hast bereits beschlossen, dass nichts und niemand dich aufhalten kann. In diesem Moment bist du der König deiner eigenen Geschichte. Du spürst das Kribbeln auf der Haut, das Gefühl, als würdest du auf den Gipfel eines Berges steigen, den niemand je zuvor erklommen hat.
Die Szene um dich herum erinnert an ein episches Abenteuer – eine Reise, die schon längst in dir beginnt und nicht mehr aufzuhalten ist. Vielleicht sind es die Straßen, die in allen Richtungen verlaufen und wie die unendlichen Möglichkeiten des Lebens wirken. Vielleicht ist es die verzweifelte Suche nach einem Ziel, das noch nicht ganz greifbar ist. Es spielt keine Rolle. Du gehst weiter, mit jedem Schritt mehr das Gefühl, dass du nicht der einzige Held hier bist. Alle, die du siehst – sie kämpfen genauso wie du.
Die Menschen, die du triffst, sind keine gewöhnlichen Passanten. Sie sind deine Mitstreiter, deine Kontrahenten und manchmal auch deine Verbündeten. Schau dir doch einmal den alten Mann an, der dir gerade entgegenkommt. Sein Gesicht, von der Sonne gezeichnet und den Jahren gezeichnet, strahlt eine unergründliche Weisheit aus. Er trägt einen abgewetzten Anzug, der wohl schon bessere Tage gesehen hat, aber in seinen Augen siehst du das Feuer. Das gleiche Feuer, das du in dir spürst. Er nickt dir zu, und du weißt, dass er den Weg kennt. Vielleicht ist er schon lange auf dieser Reise. Vielleicht ist er der einzige, der weiß, dass du nicht nur gegen das Leben kämpfst, sondern gegen dich selbst.
Dann sind da noch die anderen, die dich anfeuern – aber auch die, die dir mit einem skeptischen Blick begegnen. Sie sehen, wie du voranpreschst, als wäre der Sieg schon in greifbarer Nähe. Doch auch sie wissen: Du hast nichts zu verlieren. In deinem Inneren herrscht dieser unerschütterliche Glaube an deinen eigenen Siegeswillen – stärker als jede Herausforderung. Und der Weg dorthin? Der ist für dich keine Frage der Entfernung, sondern der Entschlossenheit.
Du denkst an all die Momente, in denen du schon einmal gefallen bist, als du dachte, dass du niemals mehr aufstehen könntest. All diese Male, in denen du dich selbst in den Spiegel ansahst und fragte: „Warum tue ich das?“ Aber du hast nie aufgegeben, nie einen Moment gezweifelt. Deine Vergangenheit, so chaotisch sie auch war, hat dich nicht definiert. Es war immer dein Siegeswille, der dich wieder auf die Beine gebracht hat. Und er wird dich wieder zurückholen, egal, wie weit du fällst.
Das Leben selbst fühlt sich manchmal wie ein unaufhaltsamer Strom an, der dich mitreißt. Aber du bist der, der das Ruder festhält. Du bist der, der den Kurs bestimmt. Du bist der, der, wenn nötig, auch gegen den Strom schwimmt. Vielleicht hast du das Gefühl, dass du nur einen Schritt entfernt bist, den Berg zu erklimmen, der dir wie eine Mauer vor Augen steht. Aber du wirst den Gipfel erreichen. Und du wirst die Welt von oben betrachten.
Die ersten Stunden sind am härtesten. Aber dann, wenn du über die ersten Hindernisse hinwegkommst, beginnt etwas in dir zu glühen. Der Moment, in dem du deine eigene Kraft entdeckst. Es ist wie der Augenblick, in dem du in den Spiegel schaust und sagst: „Ja, ich bin es, der hier gewinnt.“ Denn das hast du dir verdient.
Aber halt! Du spürst plötzlich, dass etwas anderes im Spiel ist. Die Herausforderung, die du so lange fürchten musstest, erscheint in der Ferne. Sie wartet nur darauf, dich zu testen. Aber auch wenn der Schatten der Zweifel sich auf deinen Weg legt, weißt du, dass du nicht klein beigeben wirst. Dein Siegeswille brennt heller als alles andere. Nichts und niemand kann dir etwas anhaben.
Deine Reise wird weitergehen, und es wird Momente geben, in denen du selbst an dir zweifelst. Aber du weißt, dass dies der Moment ist, in dem du dich beweisen musst. Und du wirst es tun – mit einer Leidenschaft, die stärker ist als jeder Widerstand.
Du wirst den Berg erklimmen. Und wenn du den Gipfel erreichst, wirst du den Sieg in deinen Händen halten. Denn dein Siegeswille ist stärker als jede Herausforderung. Du bist hier, um zu gewinnen.
„Der wahre Sieg ist der, den du über dich selbst erringst.“
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