Du findest immer einen Weg, deine Träume zu erreichen.

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Du findest immer einen Weg, deine Träume zu erreichen.

Stell dir vor: Du stehst in einem Raum, der gleichzeitig vertraut und mysteriös ist. Die Wände sind mit alten Landkarten bedeckt, auf denen unbekannte Inseln, Berge und Städte prangen. Der Duft von zerknittertem Papier und frischer Tinte hängt in der Luft. Dein Blick wandert zum Fenster, das nicht wirklich ein Fenster ist, sondern vielmehr ein Portal – ein Fenster in deine Zukunft. Es zeigt dir keine fernen Landschaften, sondern deine Ziele, deine Träume, die du eines Tages erreichen wirst. Du bist ganz allein, aber auch nicht – denn deine Träume begleiten dich stets. Sie haben dich nie verlassen.

Und doch, in diesem Moment, fragst du dich: Wie kommt man dahin? Wie erreicht man das Unmögliche, wenn die Realität doch so oft die Tür vor der Nase zuschlägt?

Nun, lass uns einen kleinen Schritt zurückgehen, um zu verstehen, wie du immer wieder einen Weg findest, um deine Träume zu erreichen. Weil du, wie jeder, der je ein Ziel hatte, in die Falle tappst, in der du denkst: „Was, wenn es dieses Mal nicht klappt?“ Aber du kennst die Antwort schon, oder? Es klappt immer. Du findest immer einen Weg, und das ist dein Geheimnis.

Aber bevor du es selbst erkennst, lassen wir uns ein bisschen Zeit, in die geheimen Winkel deines Bewusstseins zu reisen, in den Raum, in dem du wirklich träumst – den Raum, in dem alles möglich ist. Vielleicht in deinem Kopf, vielleicht an einem Ort, an dem die Realität in den Hintergrund tritt, wie die letzten blassen Sterne vor der Morgendämmerung.

Du siehst dich vor dir selbst stehen. Vielleicht in einem schicken Anzug oder, wie du es bevorzugst, in einem locker-lässigen T-Shirt und abgenutzten Jeans. Deine Haare sind gerade lang genug, um deinen Blick freizugeben, aber auch wild genug, um zu sagen: „Ich bin ungebunden und bereit für alles.“ Deine Augen funkeln – nicht aus Selbstgefälligkeit, sondern aus einer leisen, aber unerschütterlichen Überzeugung, dass du es schaffen kannst. Vielleicht ist da noch dieser Funken Humor in deinem Blick, als würdest du sagen: „Warum nicht?“

Weißt du, was du in diesem Moment bist? Du bist ein Träumer und gleichzeitig ein Realist, der bereit ist, die unvermeidlichen Hürden zu überwinden. Du hast so viele Male versucht, doch du bist nie gescheitert – du hast nur aus den Fehlschlägen gelernt und bist jedes Mal klüger zurückgekehrt. Deine Träume sind keine flimmernden Illusionen mehr, sie sind die klare, greifbare Realität, die du formst, um sie zu deinem Ziel zu machen.

Und dann kommt der Moment, der wirklich zählt: Du gehst los. Wie, das weißt du noch nicht genau, aber du weißt, dass der Weg, den du eingeschlagen hast, der richtige ist. Vielleicht hast du dir diese Straße als Ziel gesetzt, aber der Weg dorthin war nie gerade. Es gab Wendungen, Stolpersteine und Momente, in denen du dachtest: „Warum tue ich mir das überhaupt an?“ Aber du gehst weiter.

Jetzt stell dir vor, du befindest dich an einem Ort, den du dir schon lange gewünscht hast. Du gehst durch eine leere Gasse in einer Stadt, deren Name du selbst gerade erst erfunden hast. Die Luft ist erfrischend und frisch, der Boden unter deinen Füßen knirscht sanft. Die Wände sind mit Graffiti verziert, die von vergangenen Träumen und Geschichten erzählen – Geschichten von anderen, die einst dachten, sie könnten nicht vorankommen, aber jetzt im Wind verwehen.

Da, im Hintergrund, hörst du das leise Murmeln eines Gesprächs. Ein älterer Mann steht vor einem Laden, der keine Tür hat, sondern einen Bogen aus Nebel, der immer wieder zwischen den Dimensionen flimmert. Er trägt einen abgenutzten Hut und ein Hemd, das von den Jahren gezeichnet ist. Er spricht mit dir, als wäre er der Hüter eines längst vergessenen Wissens. „Die Frage“, sagt er mit einem verschmitzten Lächeln, „ist nicht, ob du es schaffen wirst. Die Frage ist, wie lange du es dir selbst verbieten willst, es zu tun.“

Seine Worte hallen in dir nach, und plötzlich erkennst du es. Du hast es immer gewusst, aber manchmal braucht es einen äußeren Impuls, um die Realität zu durchbrechen. Du wirst es schaffen, du wirst deinen Weg finden. Vielleicht wird dieser Weg nicht geradeaus verlaufen, und vielleicht wird er dich an unerwartete Orte führen. Aber du wirst es schaffen.

Vielleicht hast du schon gehört, dass du deinen Traum aufgeben sollst, weil er „nicht realistisch“ sei. Aber realistisch? Was ist das überhaupt? Ist es realistisch, in einem normalen Leben zu leben, wo alles von Anfang bis Ende geplant ist und keine Platz für Überraschungen lässt? Nein, was wirklich realistisch ist, ist die Tatsache, dass du immer dann weitermachst, wenn alle anderen aufgeben. Du gehst den Weg weiter, auch wenn er dir unmöglich erscheint.

Stell dir vor, du stehst vor einer riesigen Wand. Sie ist hoch und steil, und niemand hat es je geschafft, darüber hinweg zu kommen. Du könntest jetzt aufgeben, dich in den Staub setzen und den Kopf hängen lassen. Aber du erinnerst dich an das, was dir dieser weise alte Mann gesagt hat: „Die Frage ist nicht, ob du es schaffen wirst.“ Du versuchst, dich über die Wand zu schwingen, und dann – auf einmal – findest du den geheimen Durchgang. Der Pfad war immer da, er war nur schwer zu erkennen.

Und so ist es auch mit deinen Träumen. Der Weg ist nicht immer sichtbar, aber er ist da. Du musst ihn nur finden.

„Du wirst immer einen Weg finden. Du musst nur lernen, die Augen zu öffnen.“

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