Du bist genug – und hier ist der Beweis!

Du Bist Genug – Und Hier Ist Der Beweis!
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Du bist genug – und hier ist der Beweis!

Du stehst da, mitten in deinem Wohnzimmer, in deiner bequemsten Jogginghose (ja, der mit dem kleinen Senffleck, den niemand je bemerken wird, außer dir). Dein Haar – nun ja, nennen wir es liebevoll „kühn ungezähmtes Chaos“ – spiegelt deine Stimmung wider: eine Mischung aus Überforderung, leiser Hoffnung und der unbestimmten Ahnung, dass da etwas Großes auf dich wartet. Und genau hier beginnt deine Geschichte.

Der Beweis? Der kommt noch. Aber zuerst: Atme. Fühle. Spüre. Willkommen in der faszinierendsten Episode deines Lebens – der, in der du erkennst, dass du schon immer genug warst.

1. Dein Alltag – der unterschätzte Held

Die Küche. Ein Schlachtfeld aus Kaffeespritzern, Toastkrümeln und der unvermeidlichen Frage: „Was gibt’s heute zum Abendessen?“ Deine Hand greift nach der Kaffeetasse, deinem treuesten Verbündeten. Du siehst dein Spiegelbild im Fensterglas – ein Hauch von Müdigkeit in deinen Augen, aber auch etwas anderes: Widerstandskraft. Ja, genau. Dieser Morgen, an dem du zum dritten Mal „Nein“ gesagt hast, als jemand deine Grenzen überschreiten wollte? Das warst du. Ein stiller Triumph, den niemand applaudieren wird – und doch ein Beweis, dass du genügst.

2. Die unerwartete Wendung: Dein Spiegel spricht

Du schlenderst ins Badezimmer. Der Spiegel – verschmiert von kleinen Handabdrücken oder Wasserflecken – schaut dich an. Und plötzlich, ganz ohne Vorwarnung, sprichst du mit dir selbst. „Wieso glaube ich immer, dass ich mehr sein muss? Mehr leisten, mehr erreichen, mehr… irgendwas?“ Deine Reflexion schaut dich skeptisch an. „Weil du vergessen hast, wie großartig du bist, genau so, wie du bist“, antwortet sie. Klingt verrückt? Vielleicht. Aber ist das nicht der Moment, an dem jeder Held seine Wende erlebt?

3. Die Beweisführung beginnt

Jetzt, wo du hier bist, lass uns in dein Herz schauen. Erinnerst du dich an den letzten Regen? Wie du stehen geblieben bist, nur um die Tropfen auf deiner Haut zu spüren? Oder an den Moment, als du laut gelacht hast – so laut, dass du den Kopf in den Nacken werfen musstest? Das bist du. Voller Leben, voller Gefühl, voller Geschichten, die niemand anders erleben kann. Ist das nicht genug?

4. Die anderen Helden in deinem Leben

Deine beste Freundin – immer mit dem auffälligen Schal, der nie so richtig zur Jacke passt, aber genau deswegen perfekt ist. Dein Nachbar, der immer ein bisschen zu laut „Hallo!“ ruft, aber heimlich die Mülltonne für dich rausstellt. Dein Chef, der dir nicht oft genug „Danke“ sagt, aber bei jedem Projekt auf deine Fähigkeiten vertraut. Sie alle sehen dich, schätzen dich, brauchen dich. Weil du genug bist.

5. Der Tempel deiner Träume

Stell dir vor, du stehst in einer Bibliothek. Nicht irgendeine, sondern DIE Bibliothek. Deckenhoch erstrecken sich die Regale, vollgepackt mit Geschichten. Du ziehst ein Buch heraus. Der Titel: „Dein Leben“. Die Seiten sind voll, doch es gibt Platz für mehr. Und das Beste? Du bist der Autor. Jedes Kapitel, jeder Satz, jedes Wort – dein Werk. Du bist nicht nur genug. Du bist der Ursprung.

6. Der unerwartete Aha-Moment

Vielleicht fragst du dich jetzt: „Aber wo ist der große Beweis?“ Schau nach unten. Deine Füße auf dem Boden. Deine Hand, die diesen Text scrollt. Dein Herz, das schlägt. Du bist hier. Du bist echt. Du bist genug. Kein Zertifikat, keine Medaille, kein Standing Ovation der Welt könnten dir je mehr Beweis geben, als das.

7. Der Cliffhanger: Und was jetzt?

Hier endet die Geschichte nicht. Im Gegenteil – sie beginnt gerade erst. Vielleicht gehst du jetzt raus und machst einen Spaziergang. Oder du rufst jemanden an, dem du sagen willst, wie wichtig er dir ist. Oder du tust gar nichts, außer zu atmen und den Moment zu genießen. Was auch immer es ist – es wird genug sein. Weil du es bist.

„Du bist genug. Punkt.“

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