Es gibt Momente im Leben, da scheint alles gegen dich zu sein. Der Kaffee spritzt aus dem Becher, der Stau auf der Autobahn ist so dicht, dass du deine Vorfahren in einem früheren Leben durch die Windschutzscheibe sehen könntest, und das Wetter ist so schlecht, dass es aussieht, als hätten sich alle Wolken zu einer Verschwörung zusammengetan, um dich zu ärgern. Ja, du hast recht, es gibt solche Tage. Aber weißt du, was der Unterschied zwischen dir und allen anderen ist? Du bist ein Gewinner, weil du niemals aufgibst.
Klingt einfach? Vielleicht. Doch die Realität ist oft eine andere. Du kennst diesen Moment, wenn du morgens in den Spiegel schaust und dir denkst: „Warum tue ich mir das alles an?“ Die Antwort: Weil du es kannst. Du hast es immer wieder bewiesen, auch wenn es keiner gesehen hat. Deine Kleider hängen locker an dir, vielleicht ist der Hemdkragen etwas zerknittert, deine Schuhe glänzen nicht mehr wie früher, aber das ist nur die Hülle. Im Inneren brodelt etwas, das kein Sturm zerstören kann. Deine Entschlossenheit.
Es war ein gewöhnlicher Tag, als du das erste Mal entschiedest, dass du niemals aufgeben würdest. Du hattest diesen Plan, diesen Traum, dieser Gedanke, der dir durch den Kopf schoss und dir ein flimmerndes Bild von Erfolg in die Augen zauberte. Du, in einem glänzenden Anzug, eine große Rede haltend, während du von allen Seiten mit Applaus überschüttet wirst. Du hast es immer gewusst: Du bist für Großes bestimmt. Aber der Weg dorthin, oh, der ist steinig, das weißt du.
In einem kleinen Café, irgendwo in der Innenstadt – es ist ein bisschen schmuddelig, der Geruch von frischem Croissant vermischt sich mit der dampfigen Luft der Kaffeemaschine – saßt du, mit deinem Laptop vor dir, starrst auf den Bildschirm, als wäre er dein Feind. Doch genau in diesem Moment, da kamst du auf die Idee, die dir heute wie eine Erlösung erscheint. „Ich werde weitermachen. Ich gebe niemals auf.“
Und warum? Weil du, lieber Leser, ein echtes Genie bist, in einem verfluchten Realismus gefangen, aber gleichzeitig eine durch und durch absurde Vision hast. Du siehst nicht nur, was ist – du siehst, was sein könnte. Deine Fantasie ist dein stärkstes Werkzeug. Mit einer Mischung aus Humor und Sarkasmus meisterst du sogar die schlimmsten Tage. Du kannst den größten Rückschlägen ins Gesicht lachen und dich dann noch über den nächsten Erfolg freuen, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt.
Erinnerst du dich an die Zeit, als du gerade eben das Gefühl hattest, dass alles zu viel wird? Du warst fast am Aufgeben, als ein kleiner Funke in deinem Inneren dich anstupste, dass du es doch noch schaffen könntest. Der Moment, als der Kaffee auf deinen Lieblingsanzug schüttete, der Moment, als der Vertrag platzen sollte, und du trotzdem weitermachtest. Du hast dich entschieden, den Mut zu fassen und gegen den Strom zu schwimmen.
Deine Augen, strahlend wie die Sonne nach einem verregneten Tag, treffen die dezenten, aber tiefen Blicke anderer. Die Leute verstehen nicht, wie du es machst, aber du weißt es. Du hast eine Geschichte, die die Welt zu kennen glaubt, aber niemand weiß, wie du hinter den Kulissen kämpfst. Ein Lächeln – das ist alles, was du zeigst, obwohl deine Gedanken sich ständig drehen.
Mit deinen Zielen im Blick, die du niemals aus den Augen verlierst, gehst du Schritt für Schritt weiter. Ob es ein kreativer Prozess ist oder der Kampf gegen Bürokratie und Selbstzweifel – du bleibst dran. Du bist ein Abenteurer im Dschungel des Lebens, ein Krieger, der sich nicht von den Wunden, die er auf dem Weg erlitten hat, aufhalten lässt. Du kämpfst weiter, weil du weißt, dass der einzige echte Feind der ist, der dir in den Rücken fällt – der Zweifel.
Vielleicht hast du deinen eigenen Drachen zu bekämpfen, den unaufhörlichen inneren Kritiker, der dir immer wieder sagt, du seist nicht gut genug. Aber weißt du was? Du bist gut genug. Du hast das Feuer in dir, das nicht so leicht zu löschen ist. Und jedes Mal, wenn du fällst, stehst du wieder auf, als wäre es das Natürlichste der Welt. Du gibst nicht auf, weil du weißt, dass der wahre Erfolg nicht am Ziel liegt, sondern im ständigen Dranbleiben.
Erinnere dich an den Moment, als du etwas verloren hast, an das du geglaubt hast. Vielleicht war es ein Traum, ein Projekt, eine Beziehung. Du hast dich gefragt, warum du nicht einfach aufhören solltest, warum du nicht einfach den leichtesten Weg wählen solltest. Aber tief in deinem Inneren, da gibt es diesen Funken, diese Stimme, die flüstert: „Gib nicht auf. Du bist ein Gewinner.“ Und du hörst darauf. Du wendest den Blick nach oben, siehst den Horizont und weißt, dass du weiter gehst, egal wie weit der Weg noch ist.
Und hier, an diesem Punkt, in der Tiefe deiner Gedanken, kommt der entscheidende Moment. Du spürst das Knistern in der Luft, die Energie, die du von der Herausforderung und dem Schmerz bekommst. Du weißt, dass du niemals aufhören wirst. Deine Leidenschaft, dein Glaube an dich selbst, der unerschütterliche Wille, niemals aufzugeben, der treibt dich an. Du bist ein Gewinner. Denn der wahre Gewinner gibt nicht auf.
Aber was passiert, wenn der letzte Schritt getan ist? Wenn du das Ziel erreicht hast? Ein kurzer Moment des Triumphs? Vielleicht. Aber der wahre Gewinn, der wahre Sieg, ist der Prozess, der dich geformt hat. Deine Reise ist nicht vorbei, sondern hat erst begonnen.
Und vielleicht, irgendwann, wirst du auf den Weg zurückblicken und dich fragen: „Was, wenn ich damals aufgegeben hätte?“ Und genau dann wirst du wissen, dass du das Richtige getan hast. Du bist ein Gewinner. Weil du niemals aufgegeben hast.
„Die wahre Stärke zeigt sich im Dranbleiben, nicht im Aufgeben.“
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