Die Stimme schweigt, doch sie entscheidet

Ein Bild von Malta
Lesedauer 9 Minuten

Die Stimme schweigt, doch sie entscheidet

Die Sonne tauchte die schmalen Gassen von Valletta, Malta, in goldenes Licht. Auf einem steinernen Platz unweit der Upper Barrakka Gardens saß Tamara Vukovic, eine Bühnenbildnerin aus Graz, und starrte auf ihren dampfenden Becher mit Kinnie, einem traditionellen maltesischen Bitter-Limonade-Getränk aus Orangen und Kräutern. Die Flüssigkeit war dunkel, fast bernsteinfarben, und schmeckte herb – wie die Wahrheit, die sie seit Jahren in sich trug, ohne je ein Wort darüber zu verlieren.

Neben ihr, auf der anderen Seite des kleinen Holztisches, saß Henrik Johannsen, ein Klimatechniker aus Trondheim, Norwegen. Er war wegen eines Konferenzauftrags nach Malta gekommen, sie wegen einer Theaterproduktion. Beide hatten sich zufällig in einer Buchhandlung getroffen, beide hielten dasselbe Buch über unausgesprochene Lebenswahrheiten in der Hand. Und beide spürten sofort: Hier sitzt jemand, der versteht.

„Weißt du, was das Verrückte ist?“, sagte Tamara leise, den Blick auf die Festungsmauern gerichtet. „Ich habe vor sieben Jahren beschlossen, dass ich nie Kinder bekommen will. Nie. Aber ich habe es niemandem gesagt. Nicht meiner Familie. Nicht meinen Freunden. Nicht einmal meinem Ex-Partner.“

Henrik nickte langsam. Seine Finger umschlossen eine Tasse Espresso, die er kaum angerührt hatte. „Ich habe mit neunundzwanzig entschieden, dass ich nie wieder für ein großes Unternehmen arbeiten will. Dass ich lieber mit weniger Geld, aber mit Sinn leben möchte. Aber ich habe nie gekündigt. Ich habe nur immer weiter funktioniert.“

„Und warum?“, fragte Tamara. Ihre Stimme zitterte leicht.

„Weil ich nicht bereit war, mich zu erklären“, antwortete Henrik. „Weil ich dachte, dass meine Entscheidung nicht zählt, solange ich sie nicht laut ausspreche. Aber das Gegenteil ist wahr. Die Entscheidung wirkt – ob ich sie ausspreche oder nicht.“

Tamara sah ihn an. In seinen Augen lag dieselbe Mischung aus Schmerz und Erkenntnis, die sie auch in sich selbst kannte. „Sie wirkt in uns“, flüsterte sie. „Sie formt, wer wir sind. Jeden Tag.“

Entscheidungen, die im Stillen getroffen werden

Vielleicht kennst du das auch: Du trägst eine Entscheidung in dir, die längst gefallen ist. Sie ist klar. Sie ist fest. Aber du hast sie nie laut ausgesprochen. Nicht vor anderen. Manchmal nicht einmal vor dir selbst. Und trotzdem bestimmt sie, wie du lebst, wen du triffst, was du tust – und was du nicht tust.

Solche Entscheidungen sind wie unterirdische Flüsse. Sie fließen unsichtbar durch dein Leben, nähren manche Pflanzen, lassen andere verdorren. Sie verändern die Landschaft deines Alltags, ohne dass jemand sie bemerkt. Doch du spürst ihre Wirkung. Jeden Tag.

Es geht nicht darum, ob die Entscheidung richtig oder falsch ist. Es geht darum, dass sie existiert. Dass sie da ist. Und dass du sie trägst, ohne dass sie je das Licht der Welt erblickt hat.

In der psychologischen Forschung spricht man von „impliziten Lebensentscheidungen“. Das sind Entscheidungen, die unser Verhalten maßgeblich beeinflussen, ohne dass wir sie bewusst formuliert haben. Sie entstehen oft in Momenten der Erkenntnis, in denen wir plötzlich wissen: So will ich nicht leben. Oder: Das ist der Weg, den ich gehen will. Doch statt sie zu kommunizieren, lagern wir sie tief in uns ein.

Warum tun wir das?

Der Preis der Unsichtbarkeit

Tamara und Henrik verließen den Platz und liefen durch die engen Straßen Vallettas. Die honigfarbenen Kalksteinwände warfen lange Schatten. In den Fenstern hingen bunte Wäscheleinen, und aus einem offenen Fenster drang der Duft von Pastizzi, den traditionellen maltesischen Blätterteigtaschen.

„Ich habe Angst gehabt“, gestand Tamara, während sie an einer kleinen Kapelle vorbeigingen. „Angst, dass meine Mutter weint. Dass meine Schwester mich verurteilt. Dass meine Freundinnen sagen: ‚Das bereust du noch.‘ Also habe ich geschwiegen. Aber das Schweigen hat mich verändert. Ich bin vorsichtiger geworden. Distanzierter. Als würde ich eine Maske tragen.“

Henrik blieb stehen. „Ich kenne das. Ich habe mich selbst unsichtbar gemacht. Jedes Mal, wenn jemand fragte: ‚Und, wie läuft’s bei dir?‘, habe ich gelächelt und gesagt: ‚Gut, alles gut.‘ Aber in mir drin dachte ich: Nichts ist gut. Ich lebe nicht mein Leben. Ich lebe das Leben, das andere von mir erwarten.“

Es gibt eine stille Tragik in solchen Momenten. Wenn du merkst, dass du dich selbst verloren hast, weil du eine Entscheidung nicht ausgesprochen hast. Wenn du anfängst, dich anzupassen, dich zu verbiegen, dich zu verstecken – nur damit niemand die Wahrheit sieht.

Das Gefährliche daran: Du gewöhnst dich daran. Du glaubst irgendwann, dass es normal ist, so zu leben. Dass es eben so sein muss. Dass du keine andere Wahl hast.

Doch die Wahrheit ist: Du hast eine Wahl getroffen. Du trägst sie in dir. Und sie wartet darauf, gesehen zu werden.

Die Last der unausgesprochenen Entscheidungen

Phänomen Auswirkung auf dein Leben Was du spürst
Innerer Widerspruch Du sagst A, lebst aber B – das erzeugt Spannung Erschöpfung, Unzufriedenheit, innere Leere
Sozialer Rückzug Du vermeidest Gespräche, die zu nah an die Wahrheit kommen Einsamkeit, das Gefühl, nicht verstanden zu werden
Selbstentfremdung Du lebst nicht dein Leben, sondern das Leben anderer Verlorenheit, fehlende Lebendigkeit
Fehlende Klarheit Du weißt nicht, wer du wirklich bist Orientierungslosigkeit, Identitätskrise
Blockierte Entwicklung Du kannst nicht weitergehen, weil du nicht ehrlich bist Stagnation, Frustration, Wut auf dich selbst

Warum wir schweigen

Tamara und Henrik setzten sich auf eine steinerne Bank vor dem Manoel Theatre, einem der ältesten noch bespielten Theater Europas. Die Fassade war cremefarben, die Fenster mit schweren Vorhängen verhangen.

„Ich glaube, ich habe geschwiegen, weil ich dachte, dass meine Entscheidung egoistisch ist“, sagte Tamara. „Dass ich keine gute Tochter bin. Keine gute Schwester. Keine richtige Frau.“

Henrik lehnte sich zurück. „Und ich habe geschwiegen, weil ich dachte, dass meine Entscheidung unreif ist. Dass ich ein Träumer bin. Dass ich mich vor der Realität drücke.“

Es gibt viele Gründe, warum wir Entscheidungen nicht aussprechen:

• Angst vor Ablehnung: Was, wenn die Menschen, die du liebst, dich nicht mehr verstehen?
• Angst vor Konsequenzen: Was, wenn die Entscheidung dein Leben komplett verändert?
• Angst vor Urteil: Was, wenn andere denken, du bist schwach, dumm oder naiv?
• Angst vor Verlust: Was, wenn du Beziehungen verlierst, die dir wichtig sind?
• Angst vor dir selbst: Was, wenn du die Entscheidung nicht durchhalten kannst?

Diese Ängste sind real. Und sie sind mächtig. Aber sie sind nicht die Wahrheit.

Die Wahrheit ist: Du trägst bereits die Last dieser Entscheidung. Jeden Tag. Und das Schweigen macht sie nicht leichter. Es macht sie schwerer.

Was passiert, wenn du sprichst

Am nächsten Tag trafen sich Tamara und Henrik wieder, diesmal an den Dingli Cliffs, den höchsten Klippen Maltas. Der Wind zerrte an ihren Haaren, und das Meer unter ihnen war ein tiefes, wildes Blau.

„Ich habe es gestern Abend meiner Mutter gesagt“, sagte Tamara plötzlich. Ihre Stimme war fest, aber ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Ich habe ihr gesagt, dass ich keine Kinder will. Und sie hat geweint. Aber dann hat sie gesagt: ‚Ich liebe dich. Und ich will, dass du glücklich bist.'“

Henrik sah sie an. „Und? Wie fühlst du dich?“

„Leichter“, flüsterte Tamara. „Als hätte ich einen Stein abgelegt, den ich jahrelang mit mir herumgetragen habe.“

Henrik nickte. „Ich habe heute Morgen gekündigt. Per E-Mail. Ich habe geschrieben, dass ich nicht mehr für das Unternehmen arbeiten kann, weil es nicht mit meinen Werten übereinstimmt. Ich zittere immer noch. Aber ich bin auch… stolz auf mich.“

Wenn du eine unausgesprochene Entscheidung endlich aussprichst, passiert etwas Magisches:

Du wirst echt. Du zeigst, wer du wirklich bist – nicht wer du sein solltest.
Du wirst frei. Du musst dich nicht mehr verstecken, nicht mehr lügen, nicht mehr so tun, als ob.
Du wirst stark. Du übernimmst Verantwortung für dein Leben und deine Entscheidungen.
Du wirst verbunden. Die Menschen, die dich wirklich lieben, bleiben – und die Beziehungen werden tiefer.
Du wirst lebendig. Du beginnst, wirklich zu leben – nicht nur zu existieren.

Reflexionsfrage: Welche Entscheidung trägst du in dir?

Vielleicht ist es jetzt an der Zeit, innezuhalten. Nimm dir einen Moment. Spüre in dich hinein. Und stelle dir die Frage:

Welche Entscheidung trägst du in dir, obwohl du sie nie ausgesprochen hast?

Vielleicht ist es die Entscheidung, eine Beziehung zu beenden, die dir nicht guttut.
Vielleicht ist es die Entscheidung, einen neuen Beruf zu wählen, der dir Freude macht.
Vielleicht ist es die Entscheidung, allein zu leben – oder mit jemandem zusammen.
Vielleicht ist es die Entscheidung, zu verzeihen – oder nicht zu verzeihen.
Vielleicht ist es die Entscheidung, deine Träume ernst zu nehmen – oder loszulassen.

Was auch immer es ist: Es ist da. In dir. Und es wartet darauf, gesehen zu werden.

Praktische Übung: Die Entscheidung sichtbar machen

Wenn du bereit bist, deine unausgesprochene Entscheidung anzuschauen, probiere diese Übung:

Schritt 1: Schreibe die Entscheidung auf.
Nimm ein Blatt Papier und schreibe: „Ich habe entschieden, dass…“ Schreibe den Satz zu Ende. Ehrlich. Ohne Filter.

Schritt 2: Spüre, was die Entscheidung mit dir macht.
Lies den Satz laut vor. Wie fühlt er sich an? Erleichternd? Erschreckend? Befreiend? Schmerzhaft?

Schritt 3: Frage dich: Warum habe ich geschwiegen?
Welche Angst hat dich zurückgehalten? Schreibe sie auf.

Schritt 4: Überlege: Was passiert, wenn ich spreche?
Welche Konsequenzen könnte es haben? Welche Chancen?

Schritt 5: Triff eine neue Entscheidung.
Willst du weiter schweigen? Oder willst du sprechen? Beides ist okay. Aber entscheide bewusst.

Mini-Challenge: Sprich die Wahrheit – zu dir selbst

Bevor du die Entscheidung mit anderen teilst, teile sie mit dir selbst. Stell dich vor einen Spiegel. Sieh dir in die Augen. Und sage laut:

„Ich habe entschieden, dass…“

Sprich den Satz zu Ende. Höre dir selbst zu. Und gib dir die Erlaubnis, diese Entscheidung zu tragen – sichtbar, ehrlich, ohne Scham.

Visualisierungsaufgabe: Die Entscheidung als Teil deines Lebens

Schließe die Augen. Stell dir vor, wie dein Leben aussieht, wenn du diese Entscheidung offen lebst. Wie fühlst du dich? Wie gehst du? Wie sprichst du? Wer ist bei dir? Was tust du?

Nimm dir fünf Minuten. Lass die Bilder kommen. Und spüre: So könnte es sein.

Interview: Tamara & Henrik über ihre Entscheidungen

Erfolgsebook-Blogger: Tamara, du hast jahrelang geschwiegen, dass du keine Kinder willst. Was hat dich dazu gebracht, es endlich auszusprechen?

Tamara Vukovic: Ehrlich gesagt, die Erschöpfung. Ich war so müde davon, so zu tun, als ob. Jedes Mal, wenn jemand fragte: „Und wann ist es bei dir soweit?“, fühlte ich mich wie eine Lügnerin. Ich wusste, dass ich so nicht weiterleben kann.

Erfolgsebook-Blogger: Henrik, du hast gekündigt, obwohl du Angst hattest. Wie hast du den Mut gefunden?

Henrik Johannsen: Ich glaube, es war kein Mut. Es war Verzweiflung. Ich stand morgens auf und dachte: „Wenn ich heute wieder so tue, als wäre alles okay, dann sterbe ich innerlich.“ Da wusste ich: Ich muss etwas ändern. Sofort.

Erfolgsebook-Blogger: Tamara, wie hat deine Familie reagiert?

Tamara Vukovic: Meine Mutter hat geweint. Meine Schwester war geschockt. Aber nach ein paar Tagen haben wir geredet. Wirklich geredet. Und sie haben mir gesagt, dass sie mich lieben – egal, welche Entscheidungen ich treffe. Das hat alles verändert.

Erfolgsebook-Blogger: Henrik, was war das Schwierigste daran, deine Entscheidung auszusprechen?

Henrik Johannsen: Die Angst, dass ich es nicht schaffe. Dass ich in drei Monaten zurückkrabbeln muss und alle sagen: „Siehst du, wir haben es dir doch gesagt.“ Aber weißt du was? Selbst wenn das passiert – ich habe es versucht. Ich habe mir selbst vertraut. Und das ist mehr wert als jede Sicherheit.

Erfolgsebook-Blogger: Tamara, würdest du sagen, dass du jetzt freier bist?

Tamara Vukovic: Ja. Aber es ist eine andere Art von Freiheit. Ich fühle mich nicht mehr gefangen in meiner eigenen Lüge. Ich kann atmen. Ich kann lachen. Ich kann wieder ich selbst sein.

Erfolgsebook-Blogger: Henrik, was würdest du jemandem raten, der auch eine unausgesprochene Entscheidung trägt?

Henrik Johannsen: Sprich sie aus. Auch wenn du Angst hast. Auch wenn du zitterst. Auch wenn du nicht weißt, was danach kommt. Dein Leben gehört dir. Und du hast das Recht, es zu leben – so, wie du es willst.

Erfolgsebook-Blogger: Tamara, gibt es etwas, das du bereust?

Tamara Vukovic: Nur eins: Dass ich nicht früher gesprochen habe.

Die Freiheit der Wahrheit

Am letzten Abend ihres Aufenthalts in Malta saßen Tamara und Henrik auf der Dachterrasse eines kleinen Gästehaususes in Mdina, der alten Hauptstadt. Die Stadt, auch „die stille Stadt“ genannt, lag in sanftem Dunkel. Über ihnen breitete sich ein Sternenhimmel aus, so klar, dass jeder Stern zu funkeln schien.

„Weißt du, was das Verrückte ist?“, sagte Henrik leise. „Ich dachte immer, dass ich die Entscheidung aussprechen muss, damit sie real wird. Aber das Gegenteil ist wahr. Die Entscheidung war immer real. Ich musste sie nur anerkennen.“

Tamara nickte. „Und das Schöne ist: Jetzt, wo ich sie ausgesprochen habe, muss ich sie nicht mehr verteidigen. Sie ist einfach da. Sie ist Teil von mir. Und das ist okay.“

Sie schwiegen eine Weile. Dann sagte Tamara: „Ich glaube, wir alle tragen Entscheidungen in uns. Manche sind klein, manche sind groß. Aber sie alle verdienen es, gesehen zu werden. Auch wenn es schmerzt. Auch wenn es schwer ist.“

Henrik sah sie an. „Vielleicht ist das der einzige Weg, wirklich zu leben. Nicht perfekt. Nicht fehlerfrei. Aber ehrlich.“

Deine Entscheidung wartet

Du weißt, welche Entscheidung du in dir trägst. Du hast sie immer gewusst. Vielleicht hast du sie verdrängt, überhört, klein gemacht. Aber sie ist da. Und sie wird nicht verschwinden.

Die Frage ist nicht, ob du sie trägst. Die Frage ist: Wie lange willst du noch schweigen?

Du musst sie nicht heute aussprechen. Nicht morgen. Aber irgendwann wird der Moment kommen, an dem das Schweigen schmerzhafter ist als die Wahrheit. Und dann wirst du bereit sein.

Bis dahin: Sei sanft mit dir. Sei geduldig. Aber sei auch ehrlich. Denn die Entscheidung, die du in dir trägst, ist ein Teil von dir. Und du verdienst es, ganz zu sein.

Tipp des Tages: Schreibe heute Abend in dein Tagebuch: „Ich habe entschieden, dass…“ und vervollständige den Satz. Auch wenn du die Entscheidung noch niemandem sagst – sage sie dir selbst. Erkenne sie an. Denn die erste Person, die deine Wahrheit kennen sollte, bist du.

Über mich

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Ich bin Andreas Schulze, Autor von 14 Büchern, darunter „Grenzenlos Jetzt: Lebe das absolute Leben“, und „UNBEZWINGBAR: Die Reise zu deinem größten Selbst“ sowie Verfasser von tausenden Blogbeiträgen, in denen ich meine jahrzehntelangen Erfahrungen mit dir teile.

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