Dein Glaube an dich selbst kennt keine Grenzen

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Dein Glaube an dich selbst kennt keine Grenzen

Hör mal, du bist hier, also muss irgendwas in dir dieses leise (oder lautstarke) Gefühl angetrieben haben, dass du mehr kannst, mehr bist, als das, was du gerade siehst, tust, erlebst. Vielleicht sitzt du gerade auf einem abgegriffenen Sofa, umgeben von Pizzakartons und leeren Kaffeetassen, mit einem Laptop auf dem Schoß, die Augen halb geschlossen vor Müdigkeit, aber auch voller Sehnsucht nach mehr. Dein Blick wandert von der Tastatur zu den Fenstern, wo der Himmel in einer Mischung aus grau und lila dahindämmert. Und du fragst dich: Warum soll ich mich jetzt noch weiter anstrengen? Was bringt mir das Ganze?

Die Antwort? Dein Glaube an dich selbst. Und der ist wie ein unerschütterliches Fundament, das unter den Trümmern deines Zweifels und deiner Unsicherheit in den tiefsten Ecken deines Herzens verborgen liegt. Es ist da. Es ist stark. Es ist unaufhaltsam. Aber du hast es vielleicht vergessen.

Denk mal darüber nach: Die Welt ist voll von Menschen, die sich immer wieder selbst im Weg stehen, die an ihren eigenen Fähigkeiten zweifeln. Und dann gibt es die wenigen, die den Mut haben, an sich selbst zu glauben und es einfach zu tun. Und du weißt was? Du gehörst zu diesen wenigen.

Lass uns die Dinge von hinten aufrollen, okay? Stell dir vor, du gehst durch eine Tür in einen Raum, der von überall her mit Spiegeln gefüllt ist. Diese Spiegel sind deine Ängste, deine Selbstzweifel, die dich seit Jahren begleiten. Du schaust in einen, und da siehst du dich – vielleicht mit etwas verstrubbeltem Haar, deinem Lieblings-T-Shirt (ja, das, das du immer noch trägst, obwohl es fast auseinanderfällt), und deinen Augen, die etwas unsicher blitzen. „Ich kann das nicht,“ flüstert dir der Spiegel zu. „Ich bin nicht gut genug.“

Aber was passiert, wenn du den Spiegel einfach zerbrichst? Ja, genau das. Du zerschmetterst ihn mit einer Mischung aus Selbstbewusstsein und einem kleinen, süßen Moment des Wahnsinns. Du lachst, weil du weißt, dass du jetzt gerade deinen eigenen Glauben an dich zurückerobert hast.

Das Leben, mein Freund, ist kein endloser Spaziergang auf einem grünen Rasen. Es ist ein Marathon durch ein Labyrinth voller Herausforderungen, Stolpersteine, die dir ins Gesicht springen, und Höhen, die dich fast zum Schwindel bringen. Doch da ist dieser Funke in dir, dieser Glaube, der nicht wie eine Kerze im Wind flackert, sondern wie ein Feuer, das sich aus eigener Kraft immer weiter ausbreitet. Du bist das Feuer, das du suchst.

Überleg dir mal, du bist der Held in deinem eigenen Abenteuer. Du trägst keine Rüstung aus Gold (obwohl das ziemlich cool wäre), sondern etwas viel Wertvolleres: deine Entschlossenheit. Du hast vielleicht keinen Plan, wie du das alles meistern wirst, aber du hast diese unerschütterliche Fähigkeit, dich immer wieder aufzurichten, wenn du fällst. Du bist der, der sich nicht vom Wind beugen lässt. Du bist der, der den Sturm übersteht und gestärkt daraus hervorgeht. Du bist der, der in die Sonne geht, selbst wenn es noch stürmt.

Kommen wir zum nächsten Kapitel deines Lebens: Die Menschen um dich herum. Deine Freunde, deine Familie – sie sind ein Gemisch aus Charakteren, die alles von gut gemeinten Ratschlägen bis hin zu absoluten Anfechtungen mit dir teilen. Vielleicht bist du schon mal an einem Punkt gewesen, an dem du dir gedacht hast: „Könnten die bitte mal mit ihren gut gemeinten Tipps aufhören?“ Aber hier ist der Punkt: Es spielt keine Rolle, was sie sagen. Was zählt, ist, dass du die Kontrolle über dein eigenes Drehbuch behältst.

Du bist derjenige, der am Steuer sitzt, nicht die Stimmen in deinem Kopf, nicht die Erwartungen anderer. Ja, du wirst Fehler machen. Und das ist nicht nur okay, sondern ein verdammtes Geschenk. Denn jeder Fehler ist ein weiterer Schritt auf der Reise zu deinem größeren Ich. Du wirst ausrutschen, stolpern und manchmal nach Luft schnappen, während du versuchst, den Berg hochzuklettern, aber was die meisten nicht wissen, ist, dass du dabei bist, etwas zu lernen, das andere nie erfahren werden.

Jetzt stelle dir vor, du stehst auf einem Gipfel, die kalte Luft füllt deine Lungen. Du blickst auf das weite Land, das vor dir ausgebreitet liegt – Berge, Täler, Dörfer, und genau dort, da in der Ferne, siehst du dein Ziel. Du fühlst dich großartig, als ob du gerade einen Marathon hinter dir hast und der Weg noch lange nicht zu Ende ist, aber es gibt da noch diesen kleinen, nervigen Gedanken, der in deinem Kopf herumgeistert: „Was, wenn ich mich irre?“

Die Antwort ist einfach: „Was, wenn du richtig liegst?“ Was, wenn all die Zweifel, all die Ängste, die dich auf diesem Gipfel zurückhalten wollen, nur dazu da sind, dich noch stärker zu machen? Was, wenn der Glaube an dich selbst nicht nur der Schlüssel ist, sondern das ganze verdammte Schloss, das du gerade zu knacken versuchst?

Und was ist das, was du brauchst, um es zu schaffen? Einen Schritt weiter zu gehen. Einen weiteren Berg zu erklimmen, auch wenn du noch keine Ahnung hast, wie du da hin kommst. Du weißt tief in dir, dass du nicht der Einzige bist, der an sich selbst zweifelt. Aber du bist auch nicht der Einzige, der diese Zweifel überwindet. Du bist diejenige, die sich ständig neu erfindet, die in den Abgrund blickt und ihm mitten ins Gesicht lacht.

Es gibt da diesen Moment, in dem du plötzlich begreifst, dass der einzige Mensch, der dir im Weg steht, du selbst bist. Und sobald du das verstanden hast, wird dein Glaube an dich selbst nicht nur eine kleine Flamme, sondern ein riesiges Feuer, das keine Grenze kennt.

Du wirst feststellen, dass du genau dort bist, wo du hingehörst – an der Spitze, mit dem Wissen, dass deine Reise noch lange nicht zu Ende ist. Aber du hast einen Vorteil: Du hast dich selbst als deinen größten Verbündeten gewonnen. Du wirst mehr erreichen, als du dir je erträumt hast, denn du bist jetzt der Meister deines eigenen Universums.

Zitat: „Die größte Entdeckung meines Lebens war die, dass ich stärker bin als der Zweifel, der mich zurückhält.“ – Unbekannt

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