Wieso dein Gehirn dich sabotiert

Wieso dein gehirn dich sabotiert
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Wieso dein Gehirn dich sabotiert und wie du es in einen Erfolgsmodus umschaltest

Das menschliche Gehirn ist ein faszinierendes Organ – es kann uns zu großartigen Erfolgen führen, aber genauso gut kann es uns in den Abgrund ziehen. Hast du schon einmal das Gefühl gehabt, dass du gegen deine eigenen Gedanken kämpfst? Dass du dir selbst im Weg stehst, obwohl du weißt, dass du es besser machen könntest? Es ist, als ob dein Gehirn sich immer wieder selbst sabotiert. Doch das muss nicht so bleiben. Du hast die Macht, dein Gehirn in einen unaufhaltbaren Erfolgsmodus zu versetzen. Aber wie funktioniert das genau?

Die Kraft deines Unterbewusstseins

Unser Unterbewusstsein ist der Ursprung vieler unserer Gedanken und Handlungen. Es ist ein riesiges Speichermedium, das sämtliche Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit speichert. Wenn du versuchst, neue Ziele zu erreichen, treffen unbewusste Glaubenssätze auf deine bewussten Wünsche. Diese Glaubenssätze können dich entweder beflügeln oder blockieren.

Stell dir vor, du bist wie Julia, eine Frau, die in einem kleinen Café sitzt, während der Regen gegen das Fenster prasselt. Sie trägt ein elegantes, schimmerndes Kleid aus Seide, das bei jedem ihrer Bewegungen das Licht fängt, und ihr Gesicht ist von einer sanften Entschlossenheit geprägt. Julia hat das Gefühl, dass sie nie genug ist – ein Gedanke, der sie jahrelang begleitet hat. Ihr Unterbewusstsein ist voller Selbstzweifel. Doch heute, während sie auf ihrem Laptop nach neuen beruflichen Möglichkeiten sucht, merkt sie, dass sie es endlich geschafft hat, diese selbstsabotierenden Gedanken zu durchbrechen. Sie hat die Kontrolle übernommen.

Die Ursprung der Selbstsabotage

Warum tun wir uns selbst eigentlich weh? Warum fällt es uns oft schwer, unsere eigenen Ziele zu erreichen? Die Antwort liegt in der Evolution. Unser Gehirn wurde ursprünglich darauf programmiert, Gefahren zu vermeiden und Überlebensstrategien zu entwickeln. Jede Veränderung, jedes Risiko – auch wenn es nur ein kleiner Schritt aus der Komfortzone ist – wird vom Gehirn als potenzielle Bedrohung wahrgenommen. Es greift auf die alten Muster zurück, die uns einst vor Gefahr schützten, aber in der modernen Welt uns nun eher daran hindern, unser volles Potenzial zu entfalten.

Wie du das steuern kannst

Es gibt eine einfache, aber tiefgreifende Möglichkeit, dein Gehirn umzuprogrammieren. Diese Methode hat auch Mike, ein Mann aus Berlin, angewendet. Mike, ein durchschnittlicher Büroangestellter, war immer ein wenig unzufrieden mit seinem Leben. Doch dann lernte er die Kunst der positiven Selbstbeeinflussung.

Mike begann jeden Tag mit einer Affirmation. „Ich bin genug. Ich bin fähig. Ich kann alles erreichen, was ich mir vornehme.“ Diese Worte waren zu Beginn schwer zu glauben, doch nach und nach wurden sie Realität. Das Gehirn ist formbar, und was du ihm immer wieder sagst, wird sich irgendwann manifestieren.

Die Rolle der Disziplin

Es reicht nicht aus, sich nur positive Gedanken zu machen. Du musst auch handeln. Disziplin ist der Schlüssel, um den Teufelskreis der Selbstsabotage zu durchbrechen. Sie ist wie ein Muskel, der trainiert werden muss. Wenn du diszipliniert bist, beginnst du, deinen Fokus zu kontrollieren und lenkst deine Energie auf das, was wirklich wichtig ist.

Ein perfektes Beispiel dafür ist Michael, ein freiberuflicher Fotograf, der jahrelang mit seiner Angst vor dem Versagen gekämpft hat. Michael wusste, dass seine Fotoshootings Potenzial hatten, doch er traute sich nie, diese nach außen zu präsentieren. Nachdem er jedoch jeden Tag an seiner Disziplin arbeitete, setzte er sich konsequente Ziele. Heute hat er ein florierendes Geschäft und ist stolz auf den Erfolg, den er sich durch harte Arbeit erarbeitet hat.

Warum der Erfolg auch Schmerz bedeutet

Es gibt keine Erfolgsgeschichte ohne Rückschläge. Die Vorstellung, dass der Weg zu deinem Erfolg leicht und angenehm ist, ist ein Trugschluss. Erfolg geht oft mit Herausforderungen und Widrigkeiten einher. Das ist etwas, worüber die meisten erfolgreichen Menschen, wie auch Maria, eine Unternehmerin aus Hamburg, immer wieder sprechen.

Maria hatte eine Vision – ein eigenes Unternehmen zu gründen, das innovative Produkte verkauft. Doch der Weg war alles andere als einfach. Sie verlor Kunden, hatte finanzielle Engpässe und kämpfte mit Selbstzweifeln. Doch sie gab nicht auf. Sie wusste, dass der Schmerz und die Herausforderungen Teil des Prozesses waren. Und als sie schließlich ihre erste Million verdiente, konnte sie auf all diese schwierigen Momente zurückblicken und erkennen, dass sie genau das gebraucht hatte, um erfolgreich zu werden.

Dein Gehirn umprogrammieren: Die Schritte

  1. Selbstbewusstsein entwickeln
    Nimm dir Zeit, um wirklich zu verstehen, welche Gedanken dich zurückhalten. Werde dir deiner Selbstsabotage bewusst und akzeptiere sie. Es ist der erste Schritt, um Veränderungen zu initiieren.

  2. Positive Affirmationen verwenden
    Jeden Tag sprich zu dir selbst in positiver Weise. Sag dir, dass du in der Lage bist, deine Ziele zu erreichen. Deine Worte haben eine enorme Macht!

  3. Setze klare Ziele
    Die besten Erfolgsstrategien beginnen mit klaren Zielen. Setze dir nicht nur vage Vorstellungen, sondern präzise, messbare Ziele. Schreibe sie auf, damit du sie visualisieren kannst.

  4. Disziplin üben
    Kleine Schritte führen zum großen Ziel. Beginne jeden Tag mit einer festgelegten Routine, die dich auf deinem Weg voranbringt. Setze dir klare Prioritäten und arbeite fokussiert daran.

  5. Lerne aus Rückschlägen
    Erlaube dir, Fehler zu machen, aber sei schnell darin, aus ihnen zu lernen. Rückschläge sind nicht das Ende – sie sind nur Lektionen auf deinem Weg zum Erfolg.

Wie du dein Gehirn in den Erfolgsmodus versetzt

Denke daran, dein Gehirn ist wie ein Muskel. Je mehr du es trainierst, desto stärker wird es. Es wird dich nicht mehr sabotieren, sondern dich unterstützen. Du wirst die Kontrolle übernehmen und deinen Erfolg manifestieren. Und genau das ist der Schlüssel – Kontrolle. Du entscheidest, was du denkst und wie du reagierst. Dein Gehirn ist nur ein Werkzeug, das du kontrollierst.

Zitat zum Abschluss: „Erfolg kommt nicht von selbst. Er kommt durch die Entscheidung, nicht aufzugeben, auch wenn dein Gehirn dir sagt, du sollst es tun.“

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