Werde zur Version, die tief in dir lebt

Zu sehen ist eine Frau, die auf einer Schaukel sitzt. Vor ihr sind Palmen, Strand und Meer.
Lesedauer 4 Minuten

Werde zur Version, die tief in dir lebt

Du trittst hinaus in einen sanften Morgen, die salzige Brise von Seven Mile Beach weht dir entgegen – du spürst das Leben tief in dir. Dein Herz pocht im Takt der Wellen, und der Wind trägt deine Sehnsucht davon. Du hältst inne, denn genau jetzt beginnt deine Reise – zu der Version, die du tief in dir spürst.

1. Du erlebst den Augenblick
Du sitzt in einer bunten Hängematte unter Palmen, dein Hemd aus feiner Baumwolle bewegt sich im Wind. Die Sonne glitzert auf dem türkisfarbenen Wasser. Du bist hier, du atmest, du spürst – so wie Hemingway es beschreiben würde: nüchtern, klar, direkt und doch von tiefer Empfindung getragen.

2. Du hältst inne und hörst
In deinem Kopf flüstern Hoffnungen, Träume:

  • „Ich will mehr sein als nur ein Gesicht in der Menge.“

  • „Ich will fühlen, atmen, erleben.“
    Du nimmst jeden Ton wahr, wie Jack London, der die raue Natur mit dir atmet. Du wirst dir bewusst: Du bist nicht nur ein Teil dieser Szene – du bist der Erzähler deiner eigenen Geschichte.

3. Du trittst in Bewegung
In der Tradition von Robert Louis Stevenson gehst du weiter – barfuß über den Sand, das Hemd offen, die Schultern entspannt. Der Wind trägt deinen Gedanken fort: Du willst wachsen, dich entfalten, dich zeigen. Du fühlst, wie du dich von innen nach außen formst.

4. Du siehst die Welt mit Klarheit
Mark Twain würde sagen: „Sei ehrlich zu dir selbst, dann brauchst du keine Geschichten.“ Und so schaust du dich an: die durchlebten Jahre in deinen Augen, die feinen Linien, der Ausdruck von Hoffnung in deinem Mundwinkel. Dein Blick ist klar – du erkennst deine Wahrheit.

5. Du begegnest anderen
An der Strandbar sitzt eine Frau, Luisa, Architektin, im luftigen Leinenkleid, ihr Gesicht offen und erwartungsvoll. Ihr Lächeln erzählt von Sehnsucht – nach Tiefe, nach Veränderung. Auf ihrem Tisch eine Tasse Espresso (diesmal natürlich Cappuccino). Daneben steht Paul, Musiker, in legerem Poloshirt, verschmitzt und nachdenklich.

Ihre Augen treffen deine – und für einen Moment hältst du inne. Der Sand knirscht, Palmen rauschen. Du fühlst: Ihr wollt alle dasselbe – euch selbst finden.

6. Du nimmst dir Zeit für dich
Joseph Conrad hätte geschrieben: In der Stille trafst du dich selbst – nicht im Lärm, nicht im Wachstum, sondern im Schweigen. Die Wellen flüstern dir: „Bleib in Verbindung mit dir.“ In diesem Moment erkennst du: Deine Version – sie war immer da. Du musst sie nur zulassen.

7. Du formst deinen Weg
Herman Melville schreibt von der Weite des Meeres – und du fühlst sie. Deine Gedanken segeln, getragen von der Hoffnung auf ein neues Du. Du willst:

  • Deinen Alltag verwandeln,

  • Deine Leidenschaft entdecken,

  • Deine eigene Stimme finden.

Zwischentitel: Du wählst deine Umgebung bewusst

Du verlässt den Strand, trittst ein in eine alte Villa im Kolonialstil – schwere Holztüren, kühle Marmorböden. Ein Duft von Mahagoni liegt in der Luft. Du spürst die Kraft der Geschichte, als Dumas sie beschrieb: groß und detailreich. In diesem Raum fällst du tief in dich – du spürst deine Version, die schon längst existiert.

8. Du stehst auf und handelst
Daniel Defoe hätte geschrieben: „Du machst den ersten Schritt, und der Weg entsteht.“ Also erhebst du dich. Deine Gedanken sind klar: Was will ich wirklich? Welche Version bin ich tief in mir? Du spürst die Klarheit in deinem Brustkorb, fast körperlich.

9. Du spürst den Aufbruch
Rudyard Kipling würde dir einreden: „Wenn du dich selbst gefunden hast, kannst du Berge versetzen.“ Und du fühlst genau das. Du stehst auf, deine Kleidung – ein schlichtes T‑Shirt, praktische Chinos, Schuhe, bereit für jeden Schritt. Du blickst hinaus zum Meer, die Sonne senkt sich, taucht alles in goldenes Licht – und plötzlich ist da dieser Aha‑Effekt: Deine Version erhebt sich, leuchtet, lebt.

10. Du öffnest dich für Veränderung
Du merkst: Veränderung passiert nicht allein. Du suchst Menschen, die dich fördern – wie Luisa, Paul. Ihr tauscht Träume aus. Du fühlst dich verstanden. Du hörst Musik, die dich trägt; bekommst Impulse, die deine Seele berühren.

11. Du machst deine Träume konkret
Aus dem Zimmerfenster siehst du Seven Mile Beach bei Sonnenuntergang – die Wellen glühen wie flüssiges Gold. Du notierst:

  • Ich werde täglich schreiben.

  • Ich werde an meinen Stärken arbeiten.

  • Ich werde Menschen inspirieren.
    Jeder Satz ist ein Schritt, jede Handlung ein Pinselstrich, der dein Bild formt.

12. Du erlebst die Transformation
Du betrittst am nächsten Morgen erneut den Strand – diesmal mit einem Notizbuch. Die Sonne steht höher, die Luft ist klar. Du spürst deine Veränderung. Du bist tiefer geerdet, selbstbewusst, bereit. Die Wellen rauschen – und in dir rauscht es auch, kraftvoll, befreit.

13. Du teilst deine Vision
Du erzählst Luisa, Paul, vielleicht auch fremden Menschen von deiner Erkenntnis. Du merkst: Ihre Augen leuchten jetzt auch. Sie fühlen sich verbunden, inspiriert. Du gibst Impuls, und es kehrt vielfach zurück – genau wie eine Welle, die am Strand endet, um erneut zu rollen.

14. Dein Moment des Aha-Effekts
Mit jedem Schritt fühlst du: Die Version tief in dir ist keine Zukunft – sie ist Gegenwart. Sie lebte immer. Du hast sie entfesselt.

Du hattest einen Samenkorn-Augenblick am Seven Mile Beach – jetzt hast du die Wahl. Wirst du aufstehen und handeln?
Du bist die Version, die tief in dir spürt – zeig sie!

Tipp des Tages: Finde jeden Morgen einen stillen Moment – spür dein tiefstes Ich. Notiere eine klare Handlung, die dich einen Schritt näher bringt.

Zitat zum Schluss: „Die größte Entdeckung liegt nicht fern – sie liegt in dir.“

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Über mich – Andreas Schulze

Ich bin Andreas Schulze, Schriftsteller und Autor zahlreicher Bücher über persönliche Entwicklung, Motivation und Bewusstsein. Seit mehr als vier Jahrzehnten beschäftige ich mich mit den Fragen, was Menschen antreibt, wie Veränderung entsteht und welche inneren Haltungen persönliches Wachstum ermöglichen.

Meine Arbeit basiert auf praktischer Erfahrung, ergänzt durch kontinuierliche Weiterbildung und den offenen Austausch mit Menschen aus ganz unterschiedlichen Lebensbereichen – von Unternehmern und Führungskräften über Künstler bis hin zu Handwerkern und Angestellten. Diese Gespräche und Beobachtungen prägen mein Verständnis von Erfolg und Selbstwirksamkeit weit mehr als theoretische Modelle es könnten.

Seit über 20 Jahren führe ich Interviews und Dialoge mit Menschen weltweit. Heute geschieht das meist digital – über Plattformen wie Zoom oder Microsoft Teams – unterstützt durch moderne Übersetzungs- und Transkriptionstechnologien. So entstehen Begegnungen über Sprach- und Kulturgrenzen hinweg, in denen Erfahrungen, Einsichten und Lebenswege geteilt werden.

Das Wissen aus dieser langjährigen Arbeit fließt in meine Bücher, Blogbeiträge und Coachings auf Erfolgsebook.com ein. Dabei geht es nicht um abstrakte Theorien, sondern um praktische Ansätze, die helfen, das eigene Denken zu reflektieren, Entscheidungen bewusster zu treffen und den eigenen Weg klarer zu gestalten.

Ich sehe meine Aufgabe darin, Beobachtungen, Erkenntnisse und Erfahrungen so aufzubereiten, dass sie für andere nutzbar werden – als Impulse für mehr Klarheit, Selbstbestimmung und innere Stärke.

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