Warum Selbstbewusstsein dein Schlüssel ist

Warum selbstbewusstsein dein schlüssel ist
Lesedauer 10 Minuten

Warum Selbstbewusstsein dein Schlüssel ist

Der Morgen in Valletta brach sich durch die engen Gassen der maltesischen Hauptstadt. Die honigfarbenen Kalksteinfassaden glühten im frühen Licht, während die Kirchenglocken von St. John’s Co-Cathedral durch die warme Mittelmeerluft hallten. Hier, wo Jahrhunderte alte Geschichte auf pulsierende Moderne trifft, saß Johanna auf der Terrasse eines kleinen Bistros und nippte an ihrem Cortado.

Sie war Notfallsanitäterin aus Fulda, 34 Jahre alt, und hatte sich eine Auszeit genommen. Nicht wegen Erschöpfung – sondern weil sie endlich begriffen hatte, dass Selbstbewusstsein keine Frage des Glücks ist, sondern eine Entscheidung. Eine Entscheidung, die alles verändert.

In diesem Beitrag erfährst du:

  • Warum Selbstbewusstsein das Fundament jedes Erfolgs ist
  • Wie du deine innere Stimme von Zweifeln befreist
  • Welche konkreten Strategien dein Selbstvertrauen stärken
  • Praktische Übungen für deinen Alltag
  • Eine bewegende Fallstudie aus Japan

Die Wahrheit über Selbstbewusstsein und Träume

Johannas Geschichte beginnt nicht in Malta. Sie beginnt drei Jahre zuvor, in einem Rettungswagen auf der A7, kurz vor Kassel. Ein schwerer Verkehrsunfall. Drei Verletzte. Johanna koordinierte alles – ruhig, präzise, fokussiert. Ihre Kollegin flüsterte später: „Du warst wie eine Maschine. Keine Angst, keine Zweifel.“

Aber Johanna wusste es besser. Die Angst war da. Die Zweifel auch. Der Unterschied? Sie hatte gelernt, nicht auf sie zu hören. Sie hatte gelernt, dass Selbstbewusstsein nicht bedeutet, keine Angst zu haben. Es bedeutet, trotz der Angst zu handeln.

Was Selbstbewusstsein wirklich bedeutet

Selbstbewusstsein ist die stille Überzeugung, dass du fähig bist. Nicht perfekt. Nicht fehlerfrei. Aber fähig, dich anzupassen, zu lernen und zu wachsen. Es ist die innere Gewissheit, dass du Herausforderungen meistern kannst – nicht weil alles einfach ist, sondern weil du bereit bist, den Weg zu gehen.

In neueren Forschungsansätzen wird Selbstbewusstsein als neuroplastische Eigenschaft verstanden. Das bedeutet: Es ist formbar. Trainierbar. Veränderbar. Jeden Tag aufs Neue.

Die drei Säulen des authentischen Selbstbewusstseins

Säule Bedeutung Praxis
Selbstkenntnis Verstehen deiner Stärken und Schwächen Tägliche Reflexion
Selbstakzeptanz Annehmen dessen, wer du bist Mitgefühl mit dir selbst
Selbstwirksamkeit Glaube an deine Handlungsfähigkeit Kleine Erfolge feiern

Warum Träume ohne Selbstbewusstsein verblassen

Zurück nach Valletta. Johanna bestellte einen zweiten Cortado und beobachtete die Menschen um sie herum. Ein älterer Malteser in einem Leinenhemd las die Times of Malta. Eine junge Frau in einem senfgelben Kleid aus Viskose telefonierte lebhaft auf Italienisch. Das Leben pulsierte hier anders – langsamer, intensiver.

Sie dachte an ihren Traum. Jahrelang hatte sie davon gesprochen, eine Ausbildung zur Trauma-Therapeutin zu machen. Jahrelang hatte sie Gründe gefunden, es nicht zu tun. Zu alt. Zu teuer. Zu riskant. Bis sie begriff: Die Gründe waren nur Masken für ihre Angst. Angst vor dem Scheitern. Angst vor dem Urteil anderer. Angst, nicht gut genug zu sein.

Die Anatomie des Zweifels

Zweifel sind keine Feinde. Sie sind Wegweiser. Sie zeigen dir, wo du wachsen kannst. Das Problem entsteht erst, wenn du sie als Wahrheit akzeptierst statt als Frage. Wenn aus „Kann ich das schaffen?“ ein „Ich kann das nicht“ wird.

Selbstbewusstsein gibt dir die Kraft, den Zweifel anzuerkennen – und trotzdem voranzugehen. Es verwandelt die Frage „Was, wenn ich scheitere?“ in „Was, wenn ich es nicht versuche?“

Reflektiere für dich:

  • Welche Träume hast du aufgeschoben?
  • Was sind die wahren Gründe dahinter?
  • Welche Geschichte erzählst du dir über dich selbst?

Die japanische Fallstudie: Kenji aus Kyoto

Lass mich dir von Kenji erzählen. Er war 41 Jahre alt, Verkehrsplaner bei einer Firma in Kyoto und lebte in einem kleinen Apartment in Gion, dem alten Geisha-Viertel. Jeden Morgen schlürfte er seinen Sencha-Tee am Fenster und blickte auf den Kamo-Fluss, dessen Wasser sich träge durch die Stadt bewegte.

Kenji hatte einen Traum: Er wollte ein Buch über nachhaltige Stadtplanung schreiben. Aber er zweifelte. Wer war er schon? Nur ein Angestellter. Kein Professor. Kein Experte. In Japan, wo Hierarchie und Status tief verwurzelt sind, erschien sein Traum vermessen.

Der Wendepunkt

Eines Abends, nach einem langen Arbeitstag, saß Kenji in einem kleinen Izakaya in Pontocho. Die schmale Gasse war erfüllt von Stimmen, Lachen und dem Duft von Yakitori. Er trank sein Asahi und dachte nach. Nicht über sein Buch. Über sein Leben.

Er realisierte: Sein mangelndes Selbstbewusstsein hatte nichts mit seinen Fähigkeiten zu tun. Es hatte mit seiner Interpretation seiner Fähigkeiten zu tun. Er war nicht zu unbedeutend, um ein Buch zu schreiben. Er hatte sich nur selbst zu unbedeutend gemacht.

Die Transformation

Kenji begann klein. Er schrieb jeden Morgen 15 Minuten. Nicht für die Veröffentlichung. Für sich selbst. Er teilte seine Gedanken in einem Blog – anonym zunächst. Die Reaktionen waren positiv. Menschen schätzten seine praktische Perspektive, seine Ehrlichkeit, seine Klarheit.

Nach sechs Monaten hatte er 40.000 Wörter geschrieben. Nach einem Jahr meldete sich ein kleiner Verlag. Zwei Jahre später hielt er sein gedrucktes Buch in den Händen. Es wurde kein Bestseller. Aber das war auch nicht der Punkt. Der Punkt war: Er hatte es getan. Er hatte seinem Traum vertraut. Er hatte sich selbst vertraut.

Die Lehre: Selbstbewusstsein entsteht nicht durch Perfektion. Es entsteht durch Aktion. Durch das Tun trotz Unsicherheit. Durch das Vertrauen in den Prozess, nicht nur ins Ergebnis.

Wie du dein Selbstbewusstsein aufbaust

Johannas Cortado war längst kalt geworden. Sie bestellte einen Americano und öffnete ihr Notizbuch. Sie hatte in den letzten Monaten Methoden gesammelt, erprobt, verfeinert. Hier sind die wirksamsten:

1. Die Morgenroutine der Selbstbekräftigung

Beginne jeden Tag mit drei Sätzen:

  • Ich bin fähig, Herausforderungen zu meistern
  • Ich verdiene Erfolg und Glück
  • Ich wähle heute, mir selbst zu vertrauen

Nicht als leere Mantras. Als bewusste Entscheidungen. Als Anker für deinen Tag.

2. Die Erfolgschronik

Führe ein Tagebuch deiner Erfolge. Nicht nur der großen. Vor allem der kleinen. Das schwierige Gespräch, das du geführt hast. Die Aufgabe, die du abgeschlossen hast. Der Moment, in dem du für dich eingestanden bist.

Dein Gehirn tendiert dazu, Negatives zu verstärken. Die Erfolgschronik ist dein Gegenmittel. Sie trainiert deinen Geist, das Positive zu sehen, zu würdigen, zu speichern.

3. Die 5-Sekunden-Regel

Wenn du eine Entscheidung treffen musst und Zweifel aufkommen – zähle rückwärts von fünf und handle dann sofort. 5-4-3-2-1-GO. Diese Technik unterbricht das Grübeln und aktiviert das Handeln.

4. Die Komfortzone-Challenge

Einmal pro Woche tue etwas, das dich leicht herausfordert. Sprich jemanden an. Stelle eine Frage im Meeting. Probiere ein neues Rezept. Die Größe der Herausforderung spielt keine Rolle. Der Akt des Überwindens ist entscheidend.

Mini-Challenge für dich: Wähle eine kleine Herausforderung für diese Woche. Schreib sie auf. Setze einen konkreten Tag und Zeitpunkt fest.

Die Psychologie der Selbstwahrnehmung

Johannas Blick wanderte über den Hafen von Valletta. Kleine Luzzu-Boote mit ihren bunten Augen am Bug schaukelten sanft im Wasser. Fischer reparierten ihre Netze. Touristen schlenderten vorbei, Kameras um den Hals.

Sie dachte an ein Konzept, das sie kürzlich gelesen hatte: Selbstwahrnehmung ist nicht objektiv. Sie ist interpretativ. Zwei Menschen mit identischen Fähigkeiten können sich völlig unterschiedlich wahrnehmen. Der eine sieht Kompetenz, der andere Unzulänglichkeit.

Der innere Kritiker und der innere Mentor

In dir leben zwei Stimmen. Der innere Kritiker sagt: „Du bist nicht gut genug. Du wirst scheitern. Wer bist du, das zu versuchen?“ Der innere Mentor sagt: „Du lernst. Du wächst. Du bist auf dem Weg.“

Selbstbewusstsein bedeutet nicht, den Kritiker zu eliminieren. Es bedeutet, dem Mentor mehr Raum zu geben. Es bedeutet, zu wählen, welcher Stimme du folgst.

Praktische Übung: Der Dialog

Wenn dein innerer Kritiker laut wird, führe einen Dialog:

  • Kritiker: „Du bist zu unerfahren für dieses Projekt.“
  • Mentor: „Ich habe bereits ähnliche Herausforderungen gemeistert. Ich kann lernen, was ich nicht weiß.“

Schreibe diese Dialoge auf. Mach das Unsichtbare sichtbar. Gib deinem Mentor eine Stimme.

Selbstbewusstsein in Beziehungen

Johannas Telefon vibrierte. Eine Nachricht von ihrer Schwester aus Fulda. „Wie geht’s dir? Kommst du bald zurück?“ Sie lächelte. Ja, sie würde zurückkommen. Aber nicht als dieselbe Person.

Selbstbewusstsein verändert deine Beziehungen fundamental. Wenn du dir selbst vertraust, brauchst du keine externe Bestätigung mehr. Du hörst auf, dich kleiner zu machen, um andere größer zu machen. Du setzt Grenzen. Du sagst Ja zu dem, was dir dient, und Nein zu dem, was dich erschöpft.

Die Kraft der Authentizität

Menschen spüren Authentizität. Sie spüren, wenn du dir selbst treu bist. Und paradoxerweise ziehst du genau dann die richtigen Menschen an – nicht wenn du versuchst, jedem zu gefallen, sondern wenn du einfach du selbst bist.

Visualisiere: Stell dir vor, wie du in einem Gespräch vollkommen authentisch bist. Wie fühlt sich das an? Was ändert sich in deiner Körperhaltung? In deiner Stimme?

Die Rolle der Umgebung

Valletta ist klein. Man kann es in einem Tag durchqueren. Aber es ist dicht gepackt mit Leben, Geschichte, Energie. Die Malteser sind stolz, direkt, herzlich. Sie leben in einer Kultur, die Familie und Gemeinschaft hochhält. Johanna fand das inspirierend.

Deine Umgebung formt dich. Die Menschen, mit denen du Zeit verbringst. Die Medien, die du konsumierst. Die Orte, an denen du dich aufhältst. Wenn du dein Selbstbewusstsein stärken willst, gestalte deine Umgebung bewusst.

Die fünf Menschen in deinem Leben

Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst. Schaue genau hin: Stärken diese Menschen dein Selbstvertrauen oder untergraben sie es? Ermutigen sie dich oder halten sie dich klein?

Das bedeutet nicht, Menschen zu verlassen. Es bedeutet, bewusst zu wählen, wem du Raum gibst.

Selbstbewusstsein und beruflicher Erfolg

Johanna hatte in ihrer Karriere viele Kollegen gesehen. Manche mit beeindruckenden Qualifikationen, aber ohne Selbstvertrauen. Andere mit durchschnittlichen Fähigkeiten, aber unerschütterlichem Glauben an sich selbst. Rate mal, wer weiter kam?

Die Realität: Selbstbewusstsein ist oft wichtiger als Kompetenz. Nicht weil Kompetenz unwichtig ist, sondern weil Selbstbewusstsein dich befähigt, deine Kompetenz zu zeigen, zu entwickeln, zu nutzen.

Menschen mit Selbstvertrauen verhandeln bessere Gehälter. Sie übernehmen anspruchsvolle Projekte. Sie gründen Unternehmen. Sie riskieren Fehler. Und durch diese Risiken wachsen sie exponentiell.

Die Bewerbungsmentalität

Studien zeigen: Männer bewerben sich auf Jobs, wenn sie 60% der Anforderungen erfüllen. Frauen oft erst bei 100%. Der Unterschied? Nicht Fähigkeiten. Selbstbewusstsein.

Die Lektion: Du musst nicht perfekt vorbereitet sein. Du musst bereit sein zu lernen. Das ist genug.

Die Fallstricke des falschen Selbstbewusstseins

Nicht jedes Selbstbewusstsein ist gesund. Es gibt eine dünne Linie zwischen Selbstvertrauen und Arroganz. Zwischen Überzeugung und Verbohrtheit.

Echtes vs. falsches Selbstbewusstsein:

Echtes Selbstbewusstsein:

  • Basiert auf Selbstkenntnis
  • Erlaubt Verletzlichkeit
  • Ist offen für Feedback
  • Wächst durch Erfahrung

Falsches Selbstbewusstsein:

  • Basiert auf Überlegenheit
  • Versteckt Unsicherheit
  • Ignoriert Kritik
  • Erstarrt in Gewohnheit

Reflektiere: In welchen Bereichen deines Lebens zeigst du echtes Selbstbewusstsein? Wo versteckst du Unsicherheit hinter einer Fassade?

Der Weg zur Trauma-Therapeutin

Johanna zahlte ihre Rechnung. Der Kellner, ein junger Malteser mit einem Tattoo eines Seepferdchens am Unterarm, lächelte. „Ġurnata t-tajba,“ sagte er. Einen guten Tag. Sie nickte.

Sie hatte eine Entscheidung getroffen. Zurück in Fulda würde sie sich für die Ausbildung anmelden. Nicht weil sie keine Zweifel mehr hatte. Sondern weil sie begriffen hatte, dass Zweifel Teil des Prozesses sind. Dass Träume nicht warten, bis du bereit bist. Dass du bereit wirst, indem du anfängst.

Die Transformation beginnt jetzt

Dein Selbstbewusstsein ist keine fixe Eigenschaft. Es ist ein Muskel. Je mehr du ihn trainierst, desto stärker wird er. Jede Entscheidung, die du trotz Angst triffst. Jede Herausforderung, die du annimmst. Jedes Mal, wenn du aufstehst, nachdem du gefallen bist.

Das ist der Weg. Nicht perfekt. Aber echt. Und genau das braucht die Welt: Echte Menschen mit echtem Selbstvertrauen, die bereit sind, ihren Träumen zu folgen.

Praktische Strategien für deinen Alltag

Morgens:

  • 5 Minuten Meditation zur Zentrierung
  • Drei Dinge aufschreiben, die du an dir schätzt
  • Eine Intention für den Tag setzen

Tagsüber:

  • Bei Selbstzweifeln: 5-Sekunden-Regel anwenden
  • Erfolge, auch kleine, sofort notieren
  • Aufrechte Körperhaltung bewusst einnehmen

Abends:

  • Drei Erfolge des Tages reflektieren
  • Eine Situation, in der du mutig warst, würdigen
  • Morgen planen mit Fokus auf Wachstum

Die Wissenschaft dahinter

Neuere Ansätze in der Neuropsychologie zeigen: Selbstbewusstsein verändert buchstäblich dein Gehirn. Wiederholte positive Selbstbestätigung stärkt neuronale Verbindungen im präfrontalen Kortex – der Region, die für Planung, Entscheidungsfindung und Selbstwahrnehmung zuständig ist.

Das bedeutet: Jedes Mal, wenn du dich entscheidest, dir selbst zu vertrauen, formst du dein Gehirn um. Du bist nicht passiver Empfänger deiner Gedanken. Du bist aktiver Gestalter.

FAQ: Häufige Fragen zu Selbstbewusstsein

Kann man Selbstbewusstsein wirklich lernen? Ja, absolut. Selbstbewusstsein ist keine angeborene Eigenschaft, sondern eine Fähigkeit, die durch bewusste Praxis, Reflexion und Erfahrung entwickelt werden kann. Es ist wie ein Muskel, der trainiert werden muss.

Wie lange dauert es, echtes Selbstbewusstsein aufzubauen? Das ist individuell unterschiedlich. Erste Veränderungen zeigen sich oft nach 4-6 Wochen konsequenter Praxis. Tiefgreifende Transformation benötigt meist mehrere Monate. Der Schlüssel ist Kontinuität, nicht Perfektion.

Was tue ich, wenn alte Selbstzweifel zurückkommen? Das ist völlig normal und Teil des Prozesses. Erkenne sie an, aber identifiziere dich nicht mit ihnen. Nutze die Dialogtechnik zwischen innerem Kritiker und Mentor. Zweifel sind Besucher, keine Dauerbewohner.

Ist Selbstbewusstsein nicht egoistisch? Nein. Echtes Selbstbewusstsein ist das Gegenteil von Egoismus. Es ermöglicht dir, aus einem Ort der Fülle zu geben statt aus Mangel. Menschen mit gesundem Selbstvertrauen sind oft die empathischsten, weil sie sich nicht ständig selbst beweisen müssen.

Was, wenn ich scheitere und mein Selbstbewusstsein verliere? Scheitern ist kein Gegenteil von Selbstbewusstsein – es ist ein Teil davon. Echtes Selbstvertrauen bedeutet zu wissen, dass Misserfolge temporär sind und Lernmöglichkeiten bieten. Jedes Scheitern ist eine Chance zu wachsen.

Kann zu viel Selbstbewusstsein schaden? Selbstbewusstsein ohne Selbstreflexion kann zu Arroganz führen. Gesundes Selbstvertrauen beinhaltet immer auch die Fähigkeit, eigene Grenzen zu erkennen, Feedback anzunehmen und weiterzulernen. Balance ist der Schlüssel.

Wie gehe ich mit Menschen um, die mein Selbstbewusstsein untergraben? Setze klare Grenzen. Du musst nicht jeder Kritik Raum geben. Wähle bewusst, welche Stimmen du in dein Leben lässt. Manchmal bedeutet Selbstbewusstsein auch, sich von toxischen Beziehungen zu distanzieren.

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Dein nächster Schritt

Valletta lag nun hinter Johanna. Sie saß im Flugzeug nach Frankfurt, Fensterplatz, Blick auf das endlose Blau des Mittelmeers. In ihrer Tasche das ausgefüllte Anmeldeformular für die Ausbildung. In ihrem Herzen eine Ruhe, die sie lange nicht gespürt hatte.

Selbstbewusstsein ist keine Destination. Es ist eine Reise. Eine Reise, die jeden Tag aufs Neue beginnt. Mit jeder Entscheidung, die du triffst. Mit jedem Zweifel, den du überwindest. Mit jedem Traum, dem du Raum gibst.

Du musst nicht außergewöhnlich sein, um anzufangen. Du musst nur anfangen, um außergewöhnlich zu werden.

Call to Action: Nimm dir jetzt, in diesem Moment, fünf Minuten Zeit. Schreib auf: Einen Traum, den du verfolgst. Eine Angst, die dich zurückhält. Eine Entscheidung, die du heute treffen kannst. Dann handle. Nicht morgen. Nicht nächste Woche. Jetzt.

Dein Leben wartet nicht. Deine Träume warten nicht. Die Welt braucht den authentischsten, mutigsten, selbstbewusstesten Version von dir.

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Über mich

Möchtest du regelmäßig inspirierende Inhalte und tiefgehende Beiträge über Erfolg, persönliche Weiterentwicklung, Wünsche und Träume lesen? Dann bist du hier genau richtig. Auf meinem Erfolgs- und Expertenblog findest du praxisnahe Tipps, wertvolle Strategien und fundierte Erkenntnisse, die dir helfen können, deine Ziele Schritt für Schritt zu erreichen.

Ich bin Andreas Schulze. Über mehrere Jahrzehnte hinweg habe ich ein facettenreiches Leben geführt, das mich durch kleine Firmen ebenso wie große internationale Konzerne geführt hat. Meine Expertise basiert auf einem technischen Studium im KFZ-Bereich in Hamburg, IT-Studium mit Schwerpunkt Netzwerktechnik in Darmstadt, Studium in Computertechnik und Informationstechnologie in Bremen, Spezialisierung in IT-Security in Hamburg sowie Studium der Psychologie und Persönlichkeitsentwicklung in der Schweiz.

Ich habe bislang 14 Bücher veröffentlicht, darunter Werke wie „Das Drehbuch deines Lebens – Eine Reise zu den wichtigsten Kapiteln deines Lebens“, „Ein Masterplan für den Erfolg – Dein Werkzeugkasten für außergewöhnlichen Erfolg“, „Die Beste Rache ist Massiver ErfolgEntfessle Dein Volles Potenzial“ und „Grenzenlos Jetzt: Lebe das absolute Leben“. Alle meine Inhalte verfolgen ein klares Ziel: Menschen ehrlich und praxisnah zu unterstützen, ohne Manipulation oder leere Versprechen.

Ich teile hier nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch Erfahrungen und erprobte Methoden, die bereits vielen Menschen auf ihrem Weg zu mehr Klarheit, Motivation und Erfolg geholfen haben. Mein Ziel ist es, dir nicht nur Inspiration zu geben, sondern dir konkrete Impulse an die Hand zu legen, die du sofort umsetzen kannst.

Über mich

„Meine eigenen jahrelangen Kämpfe mit dem inneren Kritiker haben mich dazu gebracht, die Psychologie hinter echtem Selbstbewusstsein zu studieren – denn ich weiß, wie es sich anfühlt, von Zweifeln blockiert zu sein.“

„Ich schreibe über dieses Thema nicht nur aus akademischer Sicht. Ich schreibe, weil ich selbst die Erfahrung machen musste, dass Selbstvertrauen keine Begabung ist, sondern eine bewusste, harte Entscheidung, die ich täglich neu treffe.“

„Alles, was ich hier teile, habe ich zuerst an mir selbst getestet. Denn meine Erfahrung ist: Du musst nicht perfekt sein, um selbstbewusst zu handeln – du musst nur anfangen.“

Tipp des Tages: Beginne morgen mit einem „Selbstvertrauen-Anker“: Erinnere dich an eine Situation, in der du mutig warst, etwas gemeistert hast oder über dich hinausgewachsen bist. Visualisiere sie für 30 Sekunden intensiv. Nutze dieses Gefühl als Fundament für deinen Tag. Wiederhole das täglich – dein Gehirn wird diese positive Assoziation verankern.

Zitat: „Das Vertrauen in sich selbst ist der erste Schritt zum Erfolg.“ – Ralph Waldo Emerson

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