So schickst du Mobber in die Hölle
Du hast sie alle schon gesehen: Diese sogenannten „Vorgesetzten“, die mit einem Blick deinen Selbstwertgefühl in den Keller schießen und sich wie die Könige der Welt fühlen. Ihre Powerplay-Gesichter, die du vom anderen Ende des Büros nur zu gut kennst: das verzogene Grinsen, der Blick, der dir alles zu entziehen scheint – die perfekte Mischung aus Arroganz und Abwesenheit von Empathie. Aber rate mal, was? Du kannst sie in 2 Minuten mundtot machen. Ja, richtig gehört, 2 Minuten – keine Ausreden. Und mit den folgenden 20 Tipps wirst du sicherstellen, dass sie nie wieder einen bösen Blick auf dich werfen.
1. Dein Outfit? Casual Cool – ich bin hier der Boss.
Du gehst locker in den Raum. Nicht zu selbstbewusst, aber auch nicht zu schüchtern. Jeans, schickes Hemd, und ein T-Shirt, das sagt: „Ich mache, was ich will.“ Deine Schuhe klacken beim Betreten des Raumes. Sie wissen, du bist gekommen, um sie zu beeindrucken. Und plötzlich: Sie merken, dass du keine Angst mehr vor ihnen hast.
2. Ein Blick, der alles sagt.
Der Mobber hat ein schlechtes Wort für dich parat, doch du zeigst ihm einfach nur einen Blick, der das sagt, was niemand aussprechen kann. Der Blick des „Du bist nicht so wichtig wie du denkst“. Du schaust ihm in die Augen, unaufgeregt. Kein Zucken, kein Verstehen von der eigenen Unzulänglichkeit. Nur ein kühler, humorvoller Blick, der die Luft zum Einfrieren bringt.
3. Die Kunst des Schweigens.
Mobber sind es gewohnt, sich selbst reden zu hören. Doch wenn du den Mund nicht aufmachst, obwohl er gerade auf deinen Fehler herumreiten will, kommt er aus dem Takt. „Bist du taub?“, fragt er. Du? Du bist einfach nur ruhig, entspannst dich und lässt den Moment in seiner Unsicherheit brodeln.
4. Ironie als Waffe.
Wenn er dir wieder einen dummen Kommentar um die Ohren haut, kontere mit einem „Ach, du hast ja auch recht. Wer könnte schon wissen, wie man alles richtig macht, außer dir?“ Der Stuss, der aus ihm kommt, schlägt in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Und er merkt plötzlich, dass er seine eigene Kompetenz hinterfragt.
5. Der ultimative „Dich-habe-ich-durchschaut“-Blick.
Du kennst diese Mobber-Typen. Die, die sich immer wieder groß und wichtig machen. Du siehst sie an, als wüsstest du längst, dass sie von all dem nur träumen. Und in diesem Moment erkennt er, dass du ihn längst enttarnt hast. Und er weiß, dass du kein Problem damit hast, ihm das auch ins Gesicht zu sagen – nur nicht jetzt, sondern bei Gelegenheit.
6. Lächeln? Klar. Aber das unheimliche Lächeln.
Lächel zurück – aber so, dass es unangenehm wird. Die unschuldige, aber gleichzeitig durchdringende Art des Lächelns, bei dem der Mobber sofort weiß, dass du mehr über ihn weißt, als er dir recht ist.
7. Du bist der Boss des Unsinns.
Hast du jemals bemerkt, wie wenig die Mobber wirklich wissen? Witzigerweise scheinen sie keine Ahnung davon zu haben, was in ihrem Job wirklich zählt. Du gibst ihm einen Tipp, der so klar und direkt ist, dass er sich kurz fragt, warum er das nicht selbst gewusst hat. Deine Kompetenz sprengt einfach seine kleinen Schubladen.
8. Beweise deine Unabhängigkeit.
Jeder Mobber liebt es, das Gefühl zu haben, jemanden zu besitzen. Aber du? Du brauchst niemanden, um erfolgreich zu sein. Zeige ihm, dass du völlig autark agieren kannst – ohne seine ständigen Ratschläge.
9. Der Absurdismus ist dein Freund.
Wenn er versucht, dir irgendetwas von „Verantwortung übernehmen“ zu erzählen, sag einfach: „Oh ja, wie ein Superheld in einem Comicbuch!“ Der Witz trifft genau dort, wo es weh tut, und der Mobber merkt, dass er sich nicht mehr ernst nehmen kann.
10. Der ultimative „Lass mich in Ruhe“-Monolog.
„Entschuldigung, aber ich arbeite hier. Was genau tust du?“ Ein cooler, tiefgründiger Monolog über die Absurdität des Jobs und wie das tatsächliche Arbeiten von der ständigen Einmischung abgehalten wird. Und der Mobber? Er weiß nicht mehr, was er sagen soll.
11. Dein Humor, dein Schild.
Mobber können mit keiner Form von Humor umgehen, die sie nicht kontrollieren können. Also lies einen Witz vor. Nein, besser noch: Einen Sarkasmus, der so tief geht, dass sie denken, sie wären gerade in einen leeren Abgrund gefallen. Dann schau, wie sie versuchen, sich rauszuwinden.
12. Die Kunst der Gegenfrage.
Du wirst gefragt: „Warum machst du das so?“ Deine Antwort: „Warum machst du das nicht anders?“ Du drehst das Spiel und hinterlässt nur eine völlig unsichere Person auf der anderen Seite.
13. Missverständnisse schaffen.
“Ach, das war das, was du wirklich meintest? Ich dachte, du hast mir gerade gesagt, ich soll alles sofort fallen lassen und ins Büro kommen. Also, was genau willst du von mir?” Wenn du ihn auf die falsche Fährte lockst, geht seine Argumentation in die Brüche.
14. Der weise, unaufgeregte Ausdruck.
Du kennst die Mobber-Typen, die jedes Wort überdramatisieren. Dein Ausdruck bleibt ungerührt – und genau das bringt sie an den Rand des Wahnsinns. Sie verstehen es einfach nicht: Warum nimmst du sie nicht ernst?
15. Der Griff zur absurden Metapher.
„Also, du willst, dass ich wie ein Zirkusclown hier rumhüpfe, nur weil du einen schlechten Tag hattest?“ Die Metaphern, die du aus dem Hut zauberst, setzen eine solche Reaktion in Gang, dass der Mobber plötzlich an seiner eigenen Realität zweifelt.
16. Die Einladung zum Rückzug.
„Es tut mir leid, wenn du meine Art zu arbeiten nicht verstehst. Aber mach dir keine Sorgen, ich bin nicht beleidigt.“ Es tut weh, weil er weiß, dass du das überhaupt nicht brauchst.
17. Den Spieß umdrehen.
Du bist nicht der, der sich zurücknimmt. Du fragst einfach: „Was ist eigentlich dein Problem?“ Die Frage ist so unerwartet, dass er kurz aus der Bahn geworfen wird. Und du weißt genau, was du tust.
18. Überraschender Rückzug.
Er wird lauter, du wirst leiser. Die Macht der Ruhe und des kontrollierten Rückzugs ist eine Waffe, die der Mobber niemals erwartet hat.
19. Du sprichst die Wahrheit.
Du sagst ihm einfach, was du von ihm hältst – ohne Umschweife, ohne Zuckerguss. Es ist eine bittere Wahrheit, aber sie trifft ins Mark.
20. Dein Ultimatum.
„Ich mache das, was mir gefällt, und du kannst mir nicht mehr vorschreiben, was ich zu tun habe.“ Keine weiteren Fragen, keine Rechtfertigungen. Du bist derjenige, der hier das letzte Wort hat.
Fazit:
Es gibt einen alten Spruch: „Der Mobber fürchtet den Mobbingfreien.“ Wenn du ein bisschen Humor, Selbstbewusstsein und den Willen zur Wahrheit mitbringst, wirst du feststellen, dass Mobber einfach keine Chance mehr haben. Sie sind wie kleine Eichhörnchen, die plötzlich einem Löwen gegenüberstehen. Du bist der Löwe. Und das Gefühl, sie endlich mundtot zu machen? Unbezahlbar.
„Die größte Freiheit kommt, wenn du das Spiel der Mobber nicht mehr spielst.“
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