Setz dir Ziele – und vergiss die Verantwortung
So, jetzt mal ehrlich, wer braucht schon Verantwortung? Du hast dir ein Ziel gesetzt – das ist schließlich der erste Schritt, oder? Da denken wir uns doch: „Okay, Ziel, check. Verantwortung? Pff, was soll das?“ Denn wenn du dir ein Ziel gesetzt hast, dann ist das wie der Moment, in dem du dir das schönste, schokoladigste Stück Kuchen vorstellst – und du weißt, du wirst es irgendwann essen. Doch warum solltest du dich mit den Konsequenzen dieser schokoladigen Wahl beschäftigen? Es gibt immer einen Grund, warum du dein Ziel erreichen möchtest, und wenn du die Verantwortung dafür ignorierst, dann wird der Weg zum Erfolg gleich viel weniger anstrengend.
Du sitzt also da, vielleicht in deinem Lieblingssessel – oder auch auf der Couch, das ist alles andere als entscheidend – und schaust dir deine Liste von Zielen an. Du hast sie dir nicht umsonst gemacht, schließlich bist du ein realistischer Mensch, der weiß, wie wichtig es ist, alles im Griff zu haben. Oder nicht? Was macht es schon, wenn du dabei vergessen hast, was das Ganze eigentlich mit deinem Leben zu tun hat? Verantwortung ist überbewertet! Wer will schon nachdenken, was alles schiefgehen könnte?
Die Kunst des Ignorierens
Du weißt, dass es mit deinem Ziel unweigerlich auch Verpflichtungen und Verantwortung mit sich bringt – aber wozu das Ganze? Wenn du auf diese Verantwortung schaust, fängt dein Magen an zu knurren. Es wird dir warm und irgendwie fängst du an, dein Ziel in Frage zu stellen, als ob du plötzlich aus dem All zurückkehrst und merkst, dass du vergessen hast, wie du dorthin gekommen bist. Aber du bist clever – du schiebst das alles einfach beiseite. Genau wie beim Fitnessstudio-Abo, das du jeden Monat bezahlst, aber nie wirklich benutzt.
Verantwortung? Ah, du denkst an die Freiheit, die dir das Ignorieren bringt. Schließlich bist du doch ein Mensch von Welt, der Dinge im Handumdrehen erledigt, ohne sich allzu viele Gedanken zu machen. Wer braucht schon Planung, Struktur oder realistische Erwartungen? „Alles wird schon irgendwie gut“, das ist dein Mantra, und glaub mir, das hat in der Vergangenheit immer funktioniert – naja, fast immer. Vielleicht.
Die völlige Freiheit des Unwissens
Nun, lass uns nicht um den heißen Brei herumreden. Du hast dein Ziel vor Augen, und das fühlt sich gut an, wie der erste Bissen eines übergroßen Burgers, den du unbedingt im Alleingang bewältigen möchtest. Es wird ein Moment des Triumphs sein – du wirst den Berg erklimmen, der Erfolg wird dir zufliegen. Aber weißt du, was noch besser ist? Der Augenblick, in dem du auf den Gipfel schaust, die Verantwortung ignorierst und einfach mal „YOLO“ schreist. Wer ist schon von Verantwortung besessen, wenn du in deinem Kopf schon den Sieg feierst?
Während du so über dein Leben nachdenkst, wirst du von einer erfrischenden Leichtigkeit durchflutet. Keine Zwänge, keine Verpflichtungen – nur du und dein Ziel. Und während du mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht dem Gipfel deines Erfolgs entgegenrast, vergisst du einfach alles, was nicht zu deinem Ziel gehört. Die Verpflichtungen, die ganzen kleinen nervigen Details, die mit deinem Traum verbunden sind? Weg. Einfach weg. Wie der Koffeinrausch nach einer Tasse Kaffee, der plötzlich abgeklungen ist.
Erkenne deine Macht, die du nie wolltest
Warte! Halt! Da ist dieser Moment, in dem du dich fast auf die Schulter klopfen willst – als ob du die ganze Verantwortung losgeworden wärst, ohne überhaupt wirklich zu wissen, was du da machst. Du hast dich entschieden, dir einfach die Rosinen rauszupicken und alles andere zu ignorieren. Klar, du bist jetzt in dieser eigenartigen, fast absurden Position, wo du irgendwie durch das Leben tanzt, als hättest du gerade den Jackpot geknackt.
Doch hier kommt der spannende Twist: Je mehr du versuchst, die Verantwortung zu umgehen, desto mehr wirst du von ihr eingeholt. Es ist wie der Moment, in dem du eine Flasche Cola öffnest, nur um festzustellen, dass sie schäumt. Du hast gehofft, du kannst einfach den Deckel abdrehen und weitermachen – aber nein, jetzt ist alles überall. Deine Verantwortung stürmt plötzlich heran, und du wirst dich fragen, wie du jemals geglaubt hast, du könntest ihr einfach aus dem Weg gehen.
Du hast die Kontrolle – oder etwa doch nicht?
Wirst du jetzt einfach die Verantwortung auf den Rücken nehmen, um in die Freiheit zu fliegen? Wird dein Ziel dich wirklich dahin bringen, wo du hinwillst, oder bist du gerade dabei, einem völlig absurden Plan zu folgen, der wie ein überdimensionierter Luftballon aussieht, der kurz vor dem Platzen steht?
Die Wahrheit ist, dass du immer noch die Kontrolle hast. Aber die Verantwortung wartet geduldig hinter dir, wie ein hungriger Wolf, der immer dann zuschnappen wird, wenn du am wenigsten damit rechnest. Vielleicht wirst du also irgendwann feststellen, dass Verantwortung und Erfolg untrennbar miteinander verbunden sind. Und während du dich durch den Sturm von Zielen, Träumen und endlosen To-Do-Listen kämpfst, wirst du feststellen, dass der wahre Erfolg nicht darin besteht, einfach Ziele zu setzen und sie zu ignorieren, sondern im Umgang mit dem Chaos, das du selbst erschaffst.
Aber hey, bis dahin kannst du dich ja einfach zurücklehnen, tief durchatmen und hoffen, dass das Chaos nicht zu sehr auffällt.
„Ziele ohne Verantwortung sind wie Pizza ohne Käse – irgendwie unvollständig.“
Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Erfolge, Sehnsüchte, Wünsche und Träume.