Du wirst es nie glauben – die neue Chefin!

Du Wirst Es Nie Glauben – Die Neue Chefin!
Lesedauer 4 Minuten
Du wirst es nie glauben – die neue Chefin!

Oh, du wirst es lieben! Wenn du denkst, du hast schon alles gesehen, dann schnall dich an, denn jetzt kommt die Chefin des Jahrhunderts in die Pflegeabteilung des Altenheims. Es gibt nur ein Problem: Sie weiß alles – außer, wie man mit Menschen umgeht. Ja, du hast richtig gehört, sie ist ein wahres Wunder der Fachkompetenz, aber der Umgang mit ihren Mitarbeitern? Ein absolutes Rätsel. Und wer wird jetzt der erste sein, der sich in ihre fiesen Krallen begibt? Ja, du bist natürlich der Auserwählte! Sie will uns alle führen, aber so wie ein Hurrikan eine Blumenwiese – mit einem absolut null Verständnis für Empathie, zwischenmenschliche Kommunikation oder, na ja, jegliche Art von Gefühl.

Stell dir vor, du stehst an einem Montagmorgen im Büro, der Duft von frisch gebrühtem Kaffee und… was ist das? Ein Hauch von Panik in der Luft. Du bist es gewohnt, die typischen Chaos-Tage zu haben, aber heute, oh, heute wird alles anders. Und dann tritt sie ein – die neue Chefin. Sie trägt ein übertrieben formelles Outfit, als hätte sie gerade eine Miss Universe-Veranstaltung gewonnen – mit einer ganzen Dosis übertriebenem Charme. Ihr Gesichtsausdruck ist der von jemandem, der täglich in einem Spiegel mit „Ich bin die Bossin“ drauf schaut und sich immer wieder bestätigt: „Oh ja, ich bin furchtbar kompetent!“

Sie lächelt dich an, aber dieses Lächeln erinnert mehr an ein „Ich weiß, dass du bald kündigst“-Grinsen, als an echte Freundlichkeit. Es ist, als ob sie bei einem Bewerbungsgespräch vergessen hat, wie man überhaupt atmet, weil sie so sehr mit ihrer perfekten Bewerbung und der glänzenden Karriere beschäftigt war. Überall in der Pflegeabteilung hängt dieser unangenehme Duft von Neid – und nein, nicht von den pflegebedürftigen Bewohnern. Es ist der Geruch von jemandem, der ständig glaubt, sie hätte das perfekte Rezept für alles. Ihre Ausstrahlung? Ein Mix aus Diktatorin und jemandem, der sich nie die Mühe macht, zu wissen, was seine Mitarbeiter wirklich denken.

Und dann geht das Drama richtig los. Was folgt, ist ein wilder Ritt durch Bürokratie, schlechte Kommunikation und die düstere Erkenntnis, dass sie kein einziges menschliches Gefühl zu kennen scheint. Hast du schon einmal eine Chefin erlebt, die bei der Bitte, ein Gespräch zu führen, die Stirn runzelt, als ob du sie um den neuesten Auftrag aus einem Thriller bittest? Nun, du wirst es erleben, und es wird unangenehm! Aber hey, du bist ja schließlich auch ein Profi im Verstehen von absoluter Null-Kommunikation.

Du merkst, dass du immer tiefer in dieses verrückte Labyrinth gerätst, aber etwas anderes passiert auch: Deine Kollegen merken es ebenfalls. Du hast das Gefühl, alle um dich herum gehen genauso hilflos in die gleiche Richtung, in die auch du gehst – den Weg der Verzweiflung. Irgendwann wächst dir das „Ich-hab-keinen-Bock-mehr“-Gefühl so weit über den Kopf, dass du beschließt, dir einen Plan zu schmieden. Ja, du wirst es ihr zeigen, auf die unnachahmliche Weise, wie nur du es kannst. Mit einem cleveren Mix aus Sarkasmus, Chaos und, sagen wir mal, ein wenig „Rache“ (na ja, im beruflichen Sinne, du bist ja kein Unmensch).

Jeden Tag fühlst du dich mehr wie ein Schauspieler in einem völlig absurden Theaterstück. Die Bewohner scheinen die einzig vernünftigen Menschen zu sein. Da kannst du wenigstens noch ein bisschen Herz und Verstand erhaschen. Und wer hätte gedacht, dass du als Pflegekraft irgendwann mehr Mitgefühl bei einem Gespräch mit einem Bewohner entwickelst als bei deiner neuen Chefin? Sie ist so weit entfernt von der Realität, dass sie selbst dann noch auf der Suche nach dem „richtigen Weg“ wäre, wenn sie vor einem Ozean stehen würde. Aber du, du bist in diesem Theaterstück die Hauptfigur, der Held – und du wirst es durchziehen, come hell or high water!

Im Stillen spielst du schon das große finale Abenteuer durch, du bist die Taktikerin, die ihre Bewegungen vorsichtig plant, mit der Energie eines Genies, das auf den entscheidenden Moment wartet. Du gehst durch diese Tage, diese endlosen Stunden, in denen du mehr mit dir selbst als mit irgendjemand anderem redest. Du musst durchhalten, aber das ist auch der Moment, in dem du über die neueste „Reform“ in der Pflegeabteilung nachdenkst. Die Chefin wollte hier einen „Frischwind“ reinbringen, aber der einzige frische Wind, den du spürst, kommt von der geöffneten Fensterklappe, die du versehentlich aufgemacht hast.

Klar, jeder hat seine Eigenheiten, aber irgendwann wirst du merken, dass sie sich in ihrer Rolle als Chefin so unglaublich unbeholfen anstellt, dass du fast Mitleid empfindest. Fast. Und dann… dann wirst du deine Chance kommen sehen. Sie wird sich versprechen, die „perfekte Lösung“ präsentieren – und du wirst mit einem flinken Blick und einem gezielten Kommentar ihre ganze Welt ins Wanken bringen. Es ist fast wie ein perfektes Schachspiel: sie macht einen Fehler, du nutzest ihn aus, und voilà – sie steht da, verwirrt, und du, du hast das Spielfeld übernommen.

Du denkst dir: „Warum nicht?“, während du deine Haltung aufrichtest, ein letztes Mal den Stuhl zurechtrückst und dich darauf vorbereitest, deinen eigenen ganz persönlichen „Rausschmiss“ zu inszenieren. Es wird ein Finale, das keiner so schnell vergessen wird. Deine Mitarbeiter? Oh, sie werden dir danken, denn du bist der wahre Boss, auch wenn du es niemals so laut sagen würdest.

Denn wie du weißt, der wahre Weg zur Größe ist der der ständigen Verbesserung – und dieser Weg führt dich direkt aus der Tür und weg von dieser chaotischen Schachbrett-Arena. Mach dich bereit, den Exit von hinten zu betreten – und wirf einen Blick zurück, um das Staunen in den Augen deiner Chefin zu genießen, die niemals verstehen wird, wie du das Spiel so grandios gewinnst.

Zitat: „Manchmal muss man durch die Hölle gehen, um zu erkennen, dass der wahre Boss derjenige ist, der am meisten gelacht hat.“

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