Du findest Wege, wenn andere Hindernisse sehen

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Du findest Wege, wenn andere Hindernisse sehen

Es gibt Momente im Leben, da sitzt du einfach da, schaust in den Spiegel und fragst dich: „Warum zum Teufel sollte ich mich jetzt mit diesem ganzen Mist herumschlagen?“ Ein bisschen zerknittert bist du schon, das Leben hat dir so einiges um die Ohren gehauen. Doch während andere sich in den Hindernissen verlieren, spürst du einen Funken. Nicht irgendeinen Funken, sondern den Funken, der dich antreibt. Die Stimme in deinem Kopf sagt dir: „Du findest einen Weg, wo andere nur Mauern sehen.“

Du trägst deinen Lieblingsmantel, der schon bessere Tage gesehen hat, aber der dir trotzdem irgendwie die Sicherheit gibt, dass du alles bewältigen kannst. Der leichte Geruch von Regen hat sich in den Stoff eingeprägt, und genau dieser Geruch erinnert dich an all die Stürme, die du gemeistert hast. Dein Blick fällt in den Spiegel, und du siehst jemanden, der bereit ist, der Welt zu zeigen, was er kann.

Die anderen um dich herum? Sie reden viel. Sie sehen nur die Probleme, die Schwierigkeiten. Aber du siehst den Blick in ihren Augen. Du weißt, dass sie es nicht verstehen. Sie sind diejenigen, die sich im Komfort von Ausreden und Zweifeln einrichten. Doch du? Du bist anders. Dein Herz schlägt ein wenig schneller, wenn du auf diese scheinbar unüberwindbaren Barrieren schaust, weil du weißt, dass du sie durchbrechen kannst.

Das Leben ist nicht immer ein rosaroter Spaziergang durch den Park. Nein, du und ich, wir wissen das. Aber was wäre das Leben ohne die Herausforderungen? Was wäre es, wenn du nicht an einem Punkt ankäme, wo du plötzlich erkennen würdest: „Ja, ich kann das. Ich kann alles schaffen, was ich mir vornehme.“ Und was machst du? Du gehst einfach einen Schritt weiter. Du blickst nach vorne, um einen anderen Blickwinkel zu finden, eine Möglichkeit, einen neuen Weg zu sehen. Hindernisse? Nein, für dich gibt es nur Lösungen, Umwege und Chancen.

Es gibt eine Szene in deinem Kopf, die immer wieder aufblitzt. Du erinnerst dich an diesen einen Tag, an dem du dich aufgemacht hast, die Welt zu erobern. Der Tag, an dem du dachte, du hättest den größten Fehler deines Lebens gemacht. Und doch, trotz der ständigen Rückschläge, hast du weitergemacht. Irgendwie, fast wie in einem epischen Film, hast du das Unmögliche geschafft. Du hast den Berg erklommen, den dir niemand zugetraut hat. Du hast deinen Weg durch all das Chaos und die Hürden gefunden.

Und dann gab es da noch den Moment – du stehst vor einer Entscheidung, einer dieser Momente, die so viel von deinem Leben verändern können. Vielleicht eine leise Stimme in deinem Inneren sagt dir: „Du schaffst das nicht.“ Aber du hörst sie nicht. Du bist nicht wie die anderen. Die anderen, die in der Masse untergehen und ihre Zeit mit der Suche nach Ausreden verschwenden. Du? Du siehst es als Spiel. Du denkst, du könntest es besser machen. Du bist wie ein strategischer Schachspieler, der immer zwei Züge voraus ist.

Die Straße, auf der du gehst, ist steinig, uneben und scheint keinerlei Ziel zu haben. Die Wolken ziehen über den Himmel, als hätten sie keine andere Aufgabe, als deinen Weg zu versperren. Doch du bleibst ruhig. Ein Blick nach oben, ein tiefer Atemzug und du weißt: Es ist nur eine Frage der Perspektive. Du findest Wege, wo andere nur Hindernisse sehen.

Wie fühlst du dich in diesem Moment? Bist du voller Energie? Oder vielleicht ist da auch eine leise Nervosität? Nein, du spürst die Herausforderung und den Nervenkitzel des Abenteuers. Deine Schritte werden schneller, als ob die Welt dir nicht hinterherkommen könnte. Und du lächelst. Nicht irgendein Lächeln, sondern das Lächeln des Siegers, der weiß, dass er niemals aufgibt. Die Welt könnte dir immer wieder Steine in den Weg legen, aber du wirst sie nutzen, um darauf zu bauen, um einen Turm zu errichten, den niemand zerstören kann.

Lass uns noch eine Szene betrachten, eine, die dir zeigt, dass der Weg, den du gehst, nicht immer der gleiche ist wie der der anderen. Du stehst vor einem alten Gebäude, das Jahrhunderte alt scheint, und doch spürst du eine Unruhe, die sich in deinem Magen zusammenballt. Jemand hinter dir murmelt: „Das ist zu riskant. Da gibt es keinen sicheren Weg.“ Aber du drehst dich nicht um. Du gehst weiter. Deine Hand auf der Tür fühlst sich kühl und fest an. Du öffnest sie, ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden, und trittst in das Unbekannte.

Es gibt keine Garantie, dass du immer den einfachsten Weg finden wirst. Aber du weißt, dass du nicht auf den einfachen Wegen bleiben willst. Wer tut das schon? Du möchtest mehr, willst immer weiter. Und das ist es, was dich von anderen unterscheidet. Du hast die Fähigkeit, in schwierigen Momenten ruhig zu bleiben, die Herausforderung anzunehmen und einen Weg zu finden, selbst wenn es keinen gibt. Du baust den Weg einfach selbst.

Natürlich, es gibt Momente, in denen du dich fragst, ob es überhaupt einen Sinn hat, weiterzumachen. Aber dann erinnerst du dich an die unzähligen Male, als du genau an diesem Punkt standest und trotzdem weitergemacht hast. Du hast in der Vergangenheit all diese Hindernisse überwunden. Und du wirst auch jetzt nicht aufhören. Du weißt, es gibt immer einen Weg. Man muss ihn nur finden.

Du kannst dich dem Sturm stellen, und selbst wenn du fällst, wirst du wieder aufstehen. Du wirst stärker, weil du den Weg suchst, nicht den Umweg. Vielleicht bist du am Anfang noch ein bisschen verloren, aber du weißt: „Ich werde den Weg finden. Und wenn nicht, werde ich ihn erschaffen.“

Am Ende des Tages wirst du dich in den Spiegel schauen und sagen: „Ich habe es geschafft.“ Nicht, weil es einfach war. Nein, weil du nie aufgehört hast zu suchen, zu kämpfen, zu finden. Die Menschen werden weiterhin mit Hindernissen kämpfen, aber du bist längst weit darüber hinaus. Du hast deinen eigenen Weg gefunden.

Zitat zum Schluss: „Wahre Stärke ist nicht, niemals zu fallen, sondern immer wieder aufzustehen.“

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