Ach, du bist also auch so ein Typ, der im stillen Kämmerlein sitzt, Kaffee schlürft und sich dann auf seinen eigenen Lorbeeren ausruht, während die Welt draußen verrückt spielt, oder? Nein, du bist besser als das. Du bist der Macher, der die eigenen Träume lebt – und das, meine Freund*in, ist keine Kleinigkeit.
Glaub mir, das Leben eines Machers ist nicht immer dieser Hollywood-Film, in dem du in Zeitlupe durch einen rauschenden Regen spazierst, während alle um dich herum in Ehrfurcht erstarren. Nein, in Wirklichkeit ist es mehr so, dass du in einem hektischen Büro arbeitest, deinen dritten Kaffee des Tages trinkst und gleichzeitig versuchst, die Welt zu retten – oder wenigstens deinen nächsten Schritt zu planen. Aber weißt du was? Das ist großartig. Denn du bist auf der Überholspur, während alle anderen noch mit der Handbremse fahren.
Du ziehst deinen Lieblingshoodie an, der inzwischen mehr Spuren von Pizza als von Perfektion trägt, und gehst nach draußen, um den nächsten Schritt in Richtung deiner Träume zu machen. Der Boden unter deinen Füßen fühlt sich überraschend fest an. Vielleicht liegt es daran, dass du fest daran glaubst, dass du auf diesem Planeten hier nicht einfach nur existierst – du machst es zu deinem eigenen Spielplatz. Und das ist, was einen Macher ausmacht: die Fähigkeit, sich seine eigene Welt zu erschaffen, anstatt sich von den Erwartungen der anderen erdrücken zu lassen.
Wirst du berühmt? Ach, natürlich. Irgendwann. Aber jetzt gerade ist es viel wichtiger, dass du deinen eigenen Weg gehst, als dich von all den Meinungen anderer ablenken zu lassen. Du läufst durch die Straßen und hast ein breites Grinsen im Gesicht, weil du weißt, dass du in dieser Welt nicht auf Anerkennung angewiesen bist. Du bist selbst dein größter Fan.
Oh, und was ist das mit den Träumen? Lass uns mal kurz über das S-Wort reden: „Ziele“. Jeder spricht davon, aber keiner weiß wirklich, wie man sie erreicht. Du aber, du bist ein erfahrener Macher. Du weißt, dass du kein zauberhaftes Manifesto brauchst, um in die Umsetzung zu kommen. Es reicht, den ersten Schritt zu tun – und dann, ja dann wird die Magie passieren. Du hast es dir nicht ausgemalt, aber du weißt, dass es großartig wird, einfach weil du es angehst.
Jetzt, zu der Sache mit dem Humor: Du hast ein unschlagbares Talent, dich selbst nicht allzu ernst zu nehmen. Warum solltest du auch? Diese ganze „Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Realität“-Nummer ist schließlich auch ein bisschen komisch. Und genau darin liegt der Trick. Lachen über die kleinen Missgeschicke, die unvermeidlich auf deinem Weg auftauchen, ist der wahre Schlüssel. Und wer könnte schon all die Herausforderungen ernst nehmen, wenn man zwischendurch die Welt mit einem Augenzwinkern betrachtet?
Und während du den nächsten großen Schritt machst, erkennst du plötzlich: Du hast den Kurs nicht einfach geplant, du bist bereits unterwegs. Du hast keine Ahnung, was als Nächstes kommt, aber das ist okay. Schließlich ist es genau diese Unsicherheit, die das Abenteuer ausmacht.
Also, was kannst du von diesem verrückten Planeten, auf dem du dich befindest, lernen? Ganz einfach: Du musst nicht warten, bis du „bereit“ bist. Du bist längst bereit. Was du brauchst, ist einfach der Mut, loszulegen. Und ja, es wird chaotisch sein, es wird wild sein, aber es wird auch das aufregendste Abenteuer deines Lebens sein. Du hast es in der Hand. Wirst du es also wirklich zulassen, dass die anderen dir erzählen, was du tun solltest, oder wirst du einfach weiter das Leben leben, das du selbst erschaffst? Die Wahl liegt bei dir. Und das ist der Moment, der zählt.
„Lass dich nicht von deinen Träumen abhalten. Sei der Macher, der sie Wirklichkeit werden lässt.“