Oh, du bist also einer dieser „Angst-Dämonen“ gefällig? Ein bisschen Nervosität hier, ein wenig Zweifel da? Na klar, wer kann da schon widerstehen? Du weißt schon, der typische, mondän durchgeknallte Kampf gegen das innere Grauen. Doch mal ehrlich: Wer will schon die perfekte Mischung aus ständiger Panik und Zögern? (Hast du etwa etwas anderes erwartet?)
Stell dir vor, du bist in einem Raum, der genauso aufregend wie ein langweiliges Seminar über Buchhaltung ist. Die Wände sind grauweiß, die Decke niedriger als deine Chancen, je ohne das Gefühl zu überleben den Raum zu verlassen. Doch du bist hier, um zu sagen: „Ich lasse mich von dieser furchtbaren Wand der Unsicherheit nicht unterkriegen!“ Du blicken auf deinen Kaffee, als ob er die Antwort auf alles sei. In deiner Hand ein leeres Notizbuch – kein Plan, nur die leise, aber erschütternde Erkenntnis: Das war’s jetzt. Die Show beginnt. Und du wirst der Hauptdarsteller sein, selbst wenn du keine Ahnung hast, was als Nächstes kommt.
Du weißt, was die Sache ist? Wir Menschen, wir lieben es, uns selbst zu sabotieren. Du stehst da, in deinem bequemen Hoodie, der vielleicht mehr über deine persönlichen Lücken in der Mode aussagt als dir lieb ist, aber hey, das ist nicht der Punkt. Es geht um die verdammte Haltung. Du siehst also aus wie ein wandelndes Exempel für ein Pinterest-Desaster – aber du wirst dich nicht beirren lassen. Angst? Zweifel? Nein, danke! Diese zwei kleinen Ungeheuerchen stehen unter deinem Tisch, um darauf zu warten, dass du in ihre Falle tapst. Aber du schickst sie in die Ecke und sagst: „Nö, das ist nicht mein Ding.“
Die Uhren ticken, die Welt dreht sich, und du bist im Begriff, etwas zu tun. Aber was? Was genau machst du, um deinem Angst-Gegner die Stirn zu bieten? Wirst du im Café sitzen und dich selbst bemitleiden? Oder wirst du einfach aufstehen und den verdammten Kaffee verschütten, während du ein unfassbares, mutiges Statement abgibst – einfach, weil du es kannst? „Ich bin nicht der Typ, der aufgibt“, flüstert dein innerer Kritiker. Du wirst nicht zulassen, dass der Gedanke an „Was-wenn-sie-mich-verurteilen“ deine Entscheidungen diktiert. Oh nein, mein Freund, du bist hier, um Geschichte zu schreiben. Und das ohne eine Ahnung, wie du das überhaupt machst.
Du fragst dich vielleicht: „Wie geht’s dir jetzt damit?“ – naja, ehrlich gesagt, ein wenig wie ein Superheld, der gerade eine Baustelle betritt, ohne seine Zauberkräfte dabei zu haben. Es fühlt sich nicht immer wie eine epische Reise an, sondern mehr wie ein „Mist, ich bin auf dem Weg und habe meine Wasserflasche vergessen“-Moment. Aber da ist trotzdem dieser Drang, das Beste aus der Situation zu machen. Und du weißt, was? Du wirst es tun.
Warum? Weil du dich entschieden hast, dass du die Hauptrolle in diesem Thriller bist. Und lass dir nichts anderes erzählen. Da draußen sind unzählige Möglichkeiten. Der Regen, der gegen das Fenster prasselt, klingt fast wie der dramatische Soundtrack deines Lebens. (Okay, es könnte auch der Sound eines extrem misslungenen Spotify-Playlists sein, aber das übersehen wir mal kurz.) Die Straße vor dir? Ein episches Abenteuer, das nur darauf wartet, dass du es eroberst.
Lass uns mal das Ganze aufdröseln. Du bist im Café, das um genau fünf Minuten zu spät zu deinem vereinbarten „Durch-die-Welt-gewinnen“-Termin ist. Es stinkt nach Espresso und irgendwelchen hippen Bäckerwaren, die von einer dezent arroganten Barista zubereitet werden. Du schaust dich im Spiegel und denkst: „Okay, hier stehe ich also, mitten in der Angstzone und das Café mit dem Namen ‚Für die Unentschlossenen‘ in diesem Moment meines Lebens. Aber was jetzt?“ Deine Gedanken? „Ich bleibe dran!“
Und du tust es. Der Kaffee kommt, aber du bist mittlerweile über das Chaos des ganzen Vormittags hinweg. Du denkst an das vergangene Wochenende, an deinen alten Kumpel Tim, der dir damals beigebracht hat, dass Angst nur der Schatten deines eigenen Erfolges ist. Ja, Tim war ein weiser Mann, der in der Absurdität des Lebens ein wenig Philosophie verpackte, bevor er sich aus dem Staub machte, um an einem abenteuerlichen „Ich-nimm-die-Welt-mit“-Projekt teilzunehmen. Tim, der Klugscheißer, der immer mit einem Spruch in der Tasche unterwegs war.
Doch zurück zu dir. Du stehst vor deiner größten Herausforderung – dem Moment, in dem du dich entscheiden musst. Jeder Schritt, den du machst, wird entscheidend. Dein Ziel? Jeden kleinen Zweifel in den Wind zu schießen, um ihm zu zeigen, dass du nicht der Sklave deiner Ängste bist. Du bist ein echter Krieger. Du kannst nicht einmal die einfache Entscheidung treffen, ob du einen Cappuccino oder einen Latte willst, ohne dass dein innerer Kritiker dir die Ohren vollheult. Aber du tust es trotzdem. Du gehst durch und fühlst dich großartig dabei.
Das Leben wird zu einer Mischung aus Herausforderungen und Momenten der Befreiung. Warum? Weil du nie genau weißt, was als Nächstes kommt. Vielleicht wird der Erfolg ein bisschen überraschend sein, vielleicht auch nicht. Aber eines ist sicher: Deine Angst ist nur eine flüchtige Erinnerung, die du bald hinter dir lässt. Du wirst dich immer wieder neu erfinden, auch wenn du keine Ahnung hast, wie du das genau machst.
Du stehst auf, nimmst deine Tasche, trinkst den letzten Schluck Kaffee – und du gehst raus. Auf ins Ungewisse. Angst? Du hast sie längst abgeschüttelt. Und jetzt? Es gibt nur noch einen Schritt: zu zeigen, dass du derjenige bist, der die Kontrolle hat, auch wenn das Leben dir nicht immer einen klaren Plan liefert.
Zitat: „Angst und Zweifel sind nur Nebel, der sich verzieht, wenn du einfach weitergehst.“
Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Sarkasmus, Humor und mit viel Witz.