Wie ich meine alte Rolle ablegte
An einem Mittwochmorgen im März, als der Wind die Vorhänge in der engen Altbauwohnung in Berlin-Friedrichshain tanzen ließ, saß sie in einem geblümten Baumwollkleid am kleinen Küchentisch. Die Uhr schlug sieben. Drei Thermoskannen mit Kaffee standen bereits bereit – für die Frühschicht im Krankenhaus, für die Nachmittagsstunden im Callcenter und für den späten Job als Reinigungskraft in einem Fitnessstudio.
Ihr Name ist Marina, 40 Jahre alt, alleinerziehende Mutter von zwei Töchtern und einem Sohn. Ihre braunen Locken trug sie offen, das Gesicht zeigte die Müdigkeit der Jahre – und doch lag in ihren Augen dieses Funkeln, das einen ahnen ließ: Da kommt noch was.
Du darfst dein Leben neu erfinden
Sie fühlte es. Trotz der Hetze, trotz der Existenzangst, trotz der Berge an Wäsche und den leeren Kühlschranktüren. In ihr war dieser eine Gedanke, der sich Nacht für Nacht meldete, wenn alles schlief: „Ich habe etwas zu sagen.“
In einem YouTube-Video hörte sie einen Satz, der alles veränderte: „Die Bühne gehört nicht denen mit perfekten Lebensläufen. Sondern denen mit Geschichten.“
Marina schloss die Augen. Ihre Geschichte war kein Märchen – aber sie war echt. Und sie hatte Kraft.
Dein erster Schritt ist der mutigste
In den nächsten Wochen begann sie zu schreiben. Auf alte Schulhefte, auf Rückseiten von Rechnungen. Sie schrieb über das Muttersein mit leerem Kühlschrank. Über Schuldgefühle, wenn man den Elternabend verpasste. Über das Gefühl, im System verloren zu sein.
Eine Freundin aus alten Tagen, inzwischen Journalistin, las ihre Texte und sagte: „Marina, du musst damit raus.“
Ihr erster Auftritt war in einer alten Buchhandlung in Kreuzberg. Zwölf Leute kamen. Marina trug ein schlichtes schwarzes Kleid aus Jersey, ihre Stimme zitterte. Doch sie sprach. Und am Ende standen Menschen mit Tränen in den Augen vor ihr.
Sprich aus, was andere nicht wagen
Sie wurde zur Stimme der Unsichtbaren. Die Frau mit den drei Jobs, die verstand, wie es ist, morgens mit Muskelkater aufzuwachen und abends mit Selbstzweifeln einzuschlafen.
Marina sprach nicht über Hochglanz-Erfolg. Sie sprach über Kraft in der Krise. Über Schönheit in der Erschöpfung.
Bald wurde sie eingeladen – erst zu kleinen Frauennetzwerken, dann zu Kongressen für soziale Gerechtigkeit, später auf TEDx-Bühnen.
Sie trug Blazer aus Second-Hand-Wolle, kombinierte sie mit Seidenblusen aus dem Flohmarkt. Und ihr Lächeln wurde zu einem Leuchtfeuer für viele.
Deine Vergangenheit ist deine Stärke
In einer Welt, die auf Perfektion aus ist, zeigte Marina Risse. Und genau die machten sie unvergesslich.
Sie sprach in Zürich, in Prag, in Wien. Auf Veranstaltungen, in Podcasts, in Radiosendungen.
Manche sagten: „Was qualifiziert sie?“
Aber Tausende sagten: „Sie spricht mir aus der Seele.“
Sie gründete ihre eigene Plattform: „Stimmen aus der Mitte“ – ein Raum für Menschen mit Alltagsheldengeschichten.
Und irgendwann stand sie auf der Bühne des International Women’s Forum in London – mit 2.000 Zuschauerinnen. Und alle standen auf, als sie endete.
Du brauchst kein perfektes Leben
Was du brauchst, ist Mut.
Marinas Geschichte inspiriert, weil sie uns zeigt:
Du musst kein abgeschlossenes Studium haben.
Du musst nicht fehlerfrei sein.
Du musst nicht glänzen.
Du musst nur bereit sein, echt zu sein.
So bereitest du deinen Auftritt vor
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Schreib deine Geschichte auf. Roh. Ohne Zensur.
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Lies sie laut vor. Deinem Spiegel. Deinem Kind. Deinem Hund.
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Übe den Klang deiner Stimme. Sie ist dein Instrument.
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Wähle deine Kleidung mit Liebe. Du musst dich wohlfühlen – nicht beeindrucken.
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Glaub an dein „Warum“. Nicht an dein „Wie“.
Dein Körper ist deine Bühne
Marina begann, mit Körpertrainerinnen zu arbeiten. Sie lernte Haltung, Präsenz, Atmung.
„Es geht nicht darum, perfekt zu wirken“, sagte ihre Coachin. „Sondern um Verbindung.“
Heute trägt Marina oft Tweed-Blazer und Lederboots. Ihr Gang ist aufrecht, ihr Blick wach.
Doch der wichtigste Teil ihres Auftritts ist unsichtbar: ihre Haltung zur Welt. Ihre Liebe zu denen, die niemand sieht.
Finde Orte, die dich sichtbar machen
Marina fand ihre ersten Bühnen in:
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der Bibliothek einer Berufsschule,
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einem Wohnzimmer-Talk auf Instagram,
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einem Schrebergartenverein in Pankow,
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einer alten Seifenfabrik in Köln.
Jeder Ort hatte seine Magie.
Heute träumt sie davon, ein eigenes Speaker*innen-Haus zu eröffnen: Mit Bühne, Schlafplätzen, Kinderbetreuung.
Weil jede Stimme zählt.
Wenn du scheiterst, bleib stehen
Es gab Rückschläge.
Ein Auftritt, bei dem sie ausgebuht wurde.
Ein Podcast, der nie gesendet wurde.
Ein Verlag, der ihren Text „zu roh“ fand.
Aber Marina lernte: Sichtbarkeit ist nicht glatt. Sie ist kantig. Und genau das macht sie menschlich.
Was andere schämen, macht dich stark
Marina erzählt von Tagen mit Essensmarken. Von schlaflosen Nächten. Von Momenten, in denen sie aufgeben wollte.
Doch sie geht weiter.
Weil sie weiß: In jedem Saal sitzt jemand, der genau das hören muss.
Du kannst das auch – ja, du
Vielleicht liest du das gerade und denkst:
„Ich doch nicht.“
Doch. Genau du.
Denn Marina war nicht vorbereitet. Sie war bereit.
Und das ist der Unterschied.
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