Du findest Klarheit im Coaching-Raum
Der Regen peitschte gegen die Scheiben eines kleinen Coworking-Lofts in Flingern-Nord. Graue Wände, holzvertäfelte Decke, Kaffeeduft in der Luft – und mitten in dieser Mischung aus urbaner Melancholie und elektrischer Aufbruchsstimmung saß Tobias Mertens, 34, IT-Techniker aus Düsseldorf. Sein kariertes Hemd aus weichem Flanell spannte sich über einen schlanken Oberkörper, der sich jahrelang hinter Bildschirmen und Tastaturen versteckt hatte. Die Jeans, dunkelblau, gut geschnitten, war das einzig Modische an ihm – ein Geschenk seiner Schwester zum letzten Geburtstag.
Er wirkte unentschlossen, seine braunen Augen wanderten zwischen dem Whiteboard und dem dampfenden Becher Cappuccino in seiner Hand hin und her. „Ich hab keine Lust mehr auf Router und Systeme. Ich will… ich will wissen, was ich wirklich will“, murmelte er – halb zu sich selbst, halb zu Miriam, seiner Coachin. Eine Frau Anfang 40, mit sanfter Stimme und einem ungewöhnlichen Schal aus gemusterter Seide, der irgendwie immer anders fiel, je nach Licht.
Du spürst die Leere trotz Erfolg
Tobias war kein Versager. Im Gegenteil. Er hatte in einer renommierten IT-Firma gearbeitet, war oft nach Frankfurt oder Paris geflogen, um Sicherheitslücken zu analysieren, Systeme zu retten, Firewalls zu stärken. Aber irgendetwas fehlte. Immer wieder erwischte er sich dabei, wie er auf Flughäfen saß und nicht wusste, wohin mit seinen Gedanken. Die Technik hatte ihn ernährt – aber sie hatte nie sein Herz berührt.
Er konnte Code träumen, aber nicht fühlen.
„Ich bin müde vom Funktionieren“, hatte er Miriam beim ersten Coaching gesagt.
Du entdeckst dich im Spiegel der Fragen
Die ersten Sitzungen waren nicht leicht gewesen. Coaching, das war für ihn früher immer so etwas wie esoterischer Kram gewesen. Aber Miriam stellte Fragen, die trafen. Tief.
„Was war der schönste Moment deiner Kindheit?“
„Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest zu scheitern?“
„Wofür bist du wirklich hier?“
Die Fragen waren wie Sprengladungen in seinem Innersten.
Er sah sich wieder vor sich – der kleine Junge mit dem zerzausten Lockenkopf, der in der Garage seines Großvaters an alten Radios schraubte. Wie er Stunden damit verbrachte, Kabel zu sortieren, Batterien zu prüfen, die Stimmen aus der Vergangenheit zu hören. Und wie sein Opa ihm dabei über die Schulter schaute, schweigend, stolz.
Du findest dein Warum in der Tiefe
In einem besonders intensiven Coaching, an einem Dienstagmorgen im Januar, fand Tobias sein Warum.
Sie saßen in einem Raum, der aussah wie eine Mischung aus skandinavischem Design und Zen-Kloster. Weißes Holz, Pflanzen, der Duft von Sandelholz.
„Ich will Menschen helfen, ihre Welt zu verstehen. Nicht nur Systeme. Ich will ihnen Sicherheit geben, im Digitalen – aber auch im Menschlichen.“
Miriam nickte. „Dann bist du nicht Techniker. Du bist ein Übersetzer.“
Das war der Moment.
Du spürst, wie der Wandel beginnt
Tobias begann, abends zu schreiben. Blogartikel über IT, die nicht nur funktionierten, sondern Menschen halfen, Technik zu verstehen. Er sprach mit Kollegen anders. Er erklärte nicht mehr nur, er begleitete. Und bald meldeten sich die ersten Menschen, die ihn um Rat baten – nicht wegen Software, sondern wegen Klarheit.
Sein Gesicht veränderte sich. Das Kinn, vorher oft gesenkt, hob sich. Die Schultern, einst eingesunken, richteten sich auf. In einem feinen Kaschmirpulli und mit Notizbuch unter dem Arm betrat er jeden neuen Tag nicht mehr als Techniker – sondern als Mensch mit einer Berufung.
Du erkennst, dass Berufung leise ruft
Sein Umfeld staunte. Seine Freundin, Anna, sagte einmal bei einem Glas Rotwein: „Du sprichst plötzlich wie ein anderer Mensch. Als hättest du die Welt in dir selbst entdeckt.“
Er nickte nur. Mehr brauchte es nicht.
Du siehst, wie andere ebenfalls wachsen
Heute coacht Tobias selbst. Zwei Abende die Woche. In einem lichtdurchfluteten Raum über den Dächern Düsseldorfs. Die Stühle: aus hellem Eichenholz, mit Kissen aus Jacquard-Stoff. Der Blick geht über die Dächer der Stadt, bis zum Rheinturm.
Seine Klienten? Ein Grafikdesigner mit Burnout. Eine alleinerziehende Mutter, die sich selbständig machen will. Ein Jurist, der sich fragt, warum sein Leben wie ein gerader, kalter Flur wirkt.
Und Tobias? Der ist da. Mit seiner Geschichte. Mit seinen Fragen.
Du wirst selbst zur Inspiration für andere
Er erzählt nicht, um zu prahlen. Sondern um zu zeigen: Veränderung ist möglich.
„Ich war der Mann, der dachte, Coaching sei Schwachsinn. Und dann war es der Schlüssel zu mir selbst.“
Er hat ein Buch geschrieben. „Der Mensch hinter dem Code“. Es wurde auf LinkedIn tausendfach geteilt.
Du fühlst dich in solchen Räumen lebendig
Wenn du Tobias heute triffst, siehst du einen Mann mit klaren Augen, manchmal müde, oft inspiriert. Seine Kleidung: schlicht, hochwertig. Baumwollhemd, Tweed-Sakko, Lederschuhe mit feiner Patina. Er trägt keine Maske mehr. Nur noch sich selbst.
Er wirkt, als sei er angekommen – und gleichzeitig ständig auf dem Weg.
Du erkennst dich in seiner Geschichte wieder
Vielleicht bist du auch dieser Mensch, der funktionieren kann – aber sich nicht fühlt. Vielleicht sitzt du in einem Großraumbüro, hörst das Summen der Neonlichter und weißt: Das kann nicht alles gewesen sein.
Dann ist Tobias’ Geschichte auch deine.
Du kannst deinen inneren Ruf hören
Und der beginnt nicht mit einem Knall. Sondern mit einer Frage. Einer Sehnsucht. Einer stillen Unruhe, die dich erinnert: Da ist noch mehr.
Geh dem nach.
Du brauchst keine Erlaubnis für Wandel
Du musst nicht kündigen. Du musst nicht alles hinter dir lassen. Aber du darfst hinschauen.
Du darfst fragen.
Und manchmal – wenn du bereit bist – darfst du dich selbst neu erfinden.
Denn die beste Version deiner selbst wartet nicht auf der Karriereleiter. Sondern in deinem Inneren.
Du kannst heute den ersten Schritt gehen
Vielleicht buchst du ein Coaching. Vielleicht liest du ein Buch. Vielleicht setzt du dich einfach heute Abend an dein Fenster, schaust in den Himmel – und fragst dich leise:
„Was ist mein Warum?“
Und vielleicht antwortet etwas in dir.
Tipp des Tages: Schreibe heute zehn Dinge auf, die du als Kind geliebt hast. Überlege, was davon heute noch in dir lebt – und wie du es wieder in dein Leben holen kannst.
Wenn du in deinem Leben mehr erreichen willst, wenn du deine Träume verwirklichen willst, wenn du endlich deine Ziele erreichen willst, dann solltest du eines meiner E-Books lesen, die für Menschen wie dich geschrieben wurden.
Du spürst es längst: Du bist für mehr geboren.
Tief in Dir lebt ein Traum. Kein kleiner, zaghafter Wunsch – sondern eine lodernde Vision, die nach Freiheit, Erfolg und Erfüllung schreit.
„Ein Masterplan für den Erfolg“ ist nicht einfach ein E-Book. Es ist die Initialzündung, auf die Dein Herz seit Jahren wartet.
? Was Dich erwartet:
? Ein Fahrplan, der Dich schneller und klüger ans Ziel bringt
? Werkzeuge, die Deine Ausreden pulverisieren
? Geheimnisse, die Gewinner kennen – und die Verlierer nie erfahren werden
Das hier ist nicht für jeden.
Es ist für Dich – wenn Du bereit bist, nicht mehr Zuschauer, sondern Schöpfer Deines Lebens zu sein.
? Die nächsten 30 Sekunden könnten Dein ganzes Leben verändern.
? Der erste Klick könnte das Tor zu Deinem wahren Potenzial aufstoßen.
? Dein Erfolg wartet nicht. Also: Warte Du auch nicht länger.
Entscheide Dich. Für Dich. Für Dein Morgen. Für Dein Meisterwerk.